Abb. 1: Brownies, Greenies und Supergreenies werden seit den 1970er-Jahren weltweit vertrieben. © Shofu

Abb. 2: Die ursprüngliche Indikation des Einsat- zes von Brownies, Greenies und Supergreenies war die oberflächenvergütende Politur von dentalen Edelmetallen und Amalgam-Füllungen. Seit 2019 gibt es laut SHOFU keinerlei Einschränkung mehr: Alle Arten von Restaurationen (Komposit, Keramik, Metalle und Amalgam) dürfen mit diesen rotierenden Instrumenten nunmehr uneingeschränkt bearbeitet werden. © Shofu

Abb. 3: ZiLMaster Adjustment Kit. © Shofu

Abb. 4: Immer noch aktuell, da bewährt und zuverlässig: Das flammen- oder granatenförmige Arkansas-Stein- chen Dura-White sowie Brownies und Greenies in den klassischen Formen Spitze und Kelch. Nicht nur von lang erfahrenen Praktikern empfohlen, sondern auch von hochrangigen Klinikern, sind mikrogekörnte, keramisch gebundene Aluminiumoxid-Steinchen hervorragend zum intraoralen Finieren geeignet. Die anschließende Vor-, Haupt- und Hochglanzpolitur kann dann mit immer feinkörnigeren Silikonpolierern, welche mit Silizium- karbid-Partikeln durchsetzt sind, erfolgen. © Shofu

Abb. 5 Die Abbildungen 5 bis 8 zeigen den konsekutiven Einsatz von Brownie- und Greenie-Polierern. Hier die vom Autor favorisieren Instrumenten-For- men Mini-Spitze und Kelch zur gezielten Oberflächen-Vergütung sowohl von bukkal-labialen als auch okklusalen Restaurationsflächen. Im darge- stellten Fall handelt es sich um die Politur einer vollverblendeten VMK-Brücke im Bereich von Zahn 24/25 – 27 nach vorausgegangenem intraoral ausgeführtem funktionalen Einschleifen mit dem Ziel eines „ungestörten“, erkundenden Probetragens des zahntechnischen Werkstücks. © Shofu

Abb. 6 Die Abbildungen 5 bis 8 zeigen den konsekutiven Einsatz von Brownie- und Greenie-Polierern. Hier die vom Autor favorisieren Instrumenten-For- men Mini-Spitze und Kelch zur gezielten Oberflächen-Vergütung sowohl von bukkal-labialen als auch okklusalen Restaurationsflächen. Im darge- stellten Fall handelt es sich um die Politur einer vollverblendeten VMK-Brücke im Bereich von Zahn 24/25 – 27 nach vorausgegangenem intraoral ausgeführtem funktionalen Einschleifen mit dem Ziel eines „ungestörten“, erkundenden Probetragens des zahntechnischen Werkstücks. © Shofu

Abb. 7 Die Abbildungen 5 bis 8 zeigen den konsekutiven Einsatz von Brownie- und Greenie-Polierern. Hier die vom Autor favorisieren Instrumenten-For- men Mini-Spitze und Kelch zur gezielten Oberflächen-Vergütung sowohl von bukkal-labialen als auch okklusalen Restaurationsflächen. Im darge- stellten Fall handelt es sich um die Politur einer vollverblendeten VMK-Brücke im Bereich von Zahn 24/25 – 27 nach vorausgegangenem intraoral ausgeführtem funktionalen Einschleifen mit dem Ziel eines „ungestörten“, erkundenden Probetragens des zahntechnischen Werkstücks. © Shofu

Abb. 8 Die Abbildungen 5 bis 8 zeigen den konsekutiven Einsatz von Brownie- und Greenie-Polierern. Hier die vom Autor favorisieren Instrumenten-For- men Mini-Spitze und Kelch zur gezielten Oberflächen-Vergütung sowohl von bukkal-labialen als auch okklusalen Restaurationsflächen. Im darge- stellten Fall handelt es sich um die Politur einer vollverblendeten VMK-Brücke im Bereich von Zahn 24/25 – 27 nach vorausgegangenem intraoral ausgeführtem funktionalen Einschleifen mit dem Ziel eines „ungestörten“, erkundenden Probetragens des zahntechnischen Werkstücks. © Shofu