
Es stellt sich die Frage, wie die folgende Therapieform zu bezeichnen ist. Weder überzeugen die Begriffe "Schienen- oder Einzelkieferpositioner" noch "unsichtbare Zahnspange". Auch "Schienenbehandlung" oder "Alignertherapie" greifen nicht recht. Da jedoch alles einen Namen haben muss, erscheint eine Wortzusammensetzung mit "Aligner-" zutreffend.
zum ArtikelAbb. 2: Set-up für einen traditionellen Schienenretainer, bei dem lediglich zwei Zähne umgestellt wurden. Die leichte Rotation des Zahnes 21 nach palatinal erfolgte absichtlich im Sinne einer ´aktiven´ Retention.
Abb. 3: Sechs (der insgesamt sieben) Zangen, die teilweise relativ ähnlich konfiguriert sind, aber angeblich völlig unterschiedliche Aufgaben im Rahmen von Sheridans Essix-System erfüllen.
Abb. 4: Frühes ClinCheck-Modell (ohne virtuelle Gingiva), das wegen seiner Ähnlichkeit mit der englischen Kultstätte den Spitznamen "Stonehenge" erhielt (mit freundlicher Genehmigung der Quintessence Publishing Comp.).
Abb. 5: Charakteristisches Erscheinungsbild des Gebisses einer Patientin, die sich ein Wunder von einer Invisalign®-Behandlung erhoffte, doch zunächst lediglich zu einem Parodontologen überwiesen wurde.
Abb. 6: Erste DGKFO-Stellungnahme zum Thema Invisalign mit Zitat, das sich auf die Alignerproduktion bezieht.
Abb. 7: Erste DGKFO-Stellungnahme zum Thema Invisalign mit Zitat, das sich auf die Alignerproduktion bezieht.
Abb. 8: Robert Boyd (re.) und der Autor während einer ihrer zahlreichen Fachdiskussionen, die trotz ihres ernsten Hintergrundes oft in sehr entspannter Atmosphäre stattfanden.
Abb. 9: Der erste Geschäftführer von Align Technology, Amir Abolfathi (li.), zusammen mit dem Autor vor dem Stammsitz des Unternehmens in Santa Clara, Kalifornien/USA.
Abb. 10: Internetseite des damals neugegründeten Ortho Clear-Unternehmens mit mehrfachem Verweis auf das angeblich transparentere Herstellungsmaterial seiner Aligner.
Abb. 11: Dres. Boris Sonnenberg, Thomas Drechsler und Jörg Schwarze sowie Prof. Dr. Rainer-Reginald Miethke (v.l.n.r.) bei der Gründungsversammlung der DGAO am 27. November 2007 in Frankfurt am Main.
Abb. 12: Titeldiapositiv, mit dem sich die neu gegründete Deutsche Gesellschaft für Aligner Orthodontie am Rande des Invisalign Summits 2008 öffentlich vorstellte.
Abb. 13: Internetseite der Deutschen Gesellschaft für Aligner Orthodontie mit Hinweis auf ihren ersten Kongress 2010 in Köln, der sich als großer Erfolg erwies.
Abb. 1: Klassischer Positioner, der in diesem Falle nach Gesichtsbogenregistrierung zum Feineinstellen der Okklusion nach Abschluss einer Behandlung mit festsitzenden Geräten benutzt wurde (Aufnahme von 1985).
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