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Vollständiger digitaler Workflow für die Totalprothetik

Im Interview spricht Dipl.-Ing. Dipl.-Inform. Frank Hornung über ein neuartiges 3D-Planungs- und Fertigungsverfahren, welches die Bestimmung der patientenindividuellen Okklusionsebenen sowie Zahnpositionen auf Basis fusionierter digitaler Daten erlaubt.

Fotos: Dipl.-Ing. Dipl.-Inform. Frank Hornung

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Abb. 1a: Die Sinnesorgane dienen mit ihren Eintrittspunkten in das Humansystem als anatomische Referenzpunkte. © Dipl.-Ing. Dipl.-Inform. Frank Hornung

Abb. 1b: Die Sinnesorgane dienen mit ihren Eintrittspunkten in das Humansystem als anatomische Referenzpunkte. © Dipl.-Ing. Dipl.-Inform. Frank Hornung

Abb. 2: Ableitung der Cranial Plane (CP) als Bezugsebene aus den anatomischen Referenzpunkten. © Dipl.-Ing. Dipl.-Inform. Frank Hornung

Abb. 3: Positionierung der virtuellen Prothesenblanks nach dem Verfahren CranioPlan®. © Dipl.-Ing. Dipl.-Inform. Frank Hornung

Abb. 4: Integration der Restbezahnung in die nach dem Verfahren CranioPlan® geplante Prothese. © Dipl.-Ing. Dipl.-Inform. Frank Hornung

Abb. 4: Integration der Restbezahnung in die nach dem Verfahren CranioPlan® geplante Prothese. © Dipl.-Ing. Dipl.-Inform. Frank Hornung

Abb. 5: Totalprothetik in situ. © Dipl.-Ing. Dipl.-Inform. Frank Hornung

Abb. 6: Totalprothetik in situ. © Dipl.-Ing. Dipl.-Inform. Frank Hornung

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