
Eine Pneumatisierung der Kieferhöhle und ein vertikaler Knochenabbau im Seitenzahnbereich werden hauptsächlich durch eine nicht behandelte partielle Zahnfehlstellung im Seitenzahnbereich verursacht.
Fotos: © Prof. Dr. Paolo Maturo und Dr. Edoardo Magnanelli
Zum ArtikelAbb. 1a: Klinische Situation im 1. und 2. Quadranten. © Prof. Dr. Paolo Maturo und Dr. Edoardo Magnanelli
Abb. 1b: Klinische Situation im 1. und 2. Quadranten. © Prof. Dr. Paolo Maturo und Dr. Edoardo Magnanelli
Abb. 2: Im OPG ist die Pneumatisierung der Kieferhöhle und die Neigung der Zähne erkennbar. © Prof. Dr. Paolo Maturo und Dr. Edoardo Magnanelli
Abb. 3: Zur Evaluation der Therapieform war ein DVT-Scan erforderlich. © Prof. Dr. Paolo Maturo und Dr. Edoardo Magnanelli
Abb. 4a: Aufgrund der Sinuspneumatisierung und einer Restknochenhöhe unter 3 mm war ein lateraler Zugang zur Hebung der Membran indiziert. © Prof. Dr. Paolo Maturo und Dr. Edoardo Magnanelli
Abb. 4b: Aufgrund der Sinuspneumatisierung und einer Restknochenhöhe unter 3 mm war ein lateraler Zugang zur Hebung der Membran indiziert. © Prof. Dr. Paolo Maturo und Dr. Edoardo Magnanelli
Abb. 5: Nach Präparation eines Mukoperiostlappens wurde mithilfe der Piezotechnik das laterale Fenster präpariert. © Prof. Dr. Paolo Maturo und Dr. Edoardo Magnanelli
Abb. 6a: Die kaudale Osteotomielinie kam circa 3mm über dem vermuteten Sinusboden zu liegen. © Prof. Dr. Paolo Maturo und Dr. Edoardo Magnanelli
Abb. 6b: Mit partikulärem Xenotransplantat erfolgte die Kieferhöhlenaugmentation. © Prof. Dr. Paolo Maturo und Dr. Edoardo Magnanelli
Abb. 6c: Mithilfe einer Kollagenmembran wurde das Knochenfenster abgedeckt. © Prof. Dr. Paolo Maturo und Dr. Edoardo Magnanelli
Abb. 6d: Mit dem Verschluss der Weichgewebe wurde die Membran in einer stabilen Position fixiert. © Prof. Dr. Paolo Maturo und Dr. Edoardo Magnanelli
Abb. 7a: Die mit partikulärem Xenotransplantat erfolgreich augmentierte Kieferhöhle und der speicheldichte Wundverschluss. © Prof. Dr. Paolo Maturo und Dr. Edoardo Magnanelli
Abb. 7b: Die mit partikulärem Xenotransplantat erfolgreich augmentierte Kieferhöhle und der speicheldichte Wundverschluss. © Prof. Dr. Paolo Maturo und Dr. Edoardo Magnanelli
Abb. 8: Das Röntgenbild wurde zur Kontrolle der Augmentationsmaßnahmen erstellt. © Prof. Dr. Paolo Maturo und Dr. Edoardo Magnanelli
Abb. 9a: Zum Implantationszeitpunkt stellte sich der augmentierte Bereich ausreichend hoch und stabil zur Verankerung eines Implantats dar. Mittels einer modifizierten Schleimhautlappentechnik wurde der Implantationsbereich freigelegt und das Implantat gesetzt. Die vormontierte Basis verblieb im Implantat, ein Gingivaformer wurde aufgeklickt und das Weichgewebe mit einer nicht resorbierbaren monofilen Naht verschlossen. © Prof. Dr. Paolo Maturo und Dr. Edoardo Magnanelli
Abb. 9b: Zum Implantationszeitpunkt stellte sich der augmentierte Bereich ausreichend hoch und stabil zur Verankerung eines Implantats dar. Mittels einer modifizierten Schleimhautlappentechnik wurde der Implantationsbereich freigelegt und das Implantat gesetzt. Die vormontierte Basis verblieb im Implantat, ein Gingivaformer wurde aufgeklickt und das Weichgewebe mit einer nicht resorbierbaren monofilen Naht verschlossen. © Prof. Dr. Paolo Maturo und Dr. Edoardo Magnanelli
Abb. 9c: Zum Implantationszeitpunkt stellte sich der augmentierte Bereich ausreichend hoch und stabil zur Verankerung eines Implantats dar. Mittels einer modifizierten Schleimhautlappentechnik wurde der Implantationsbereich freigelegt und das Implantat gesetzt. Die vormontierte Basis verblieb im Implantat, ein Gingivaformer wurde aufgeklickt und das Weichgewebe mit einer nicht resorbierbaren monofilen Naht verschlossen. © Prof. Dr. Paolo Maturo und Dr. Edoardo Magnanelli
Abb. 9d: Zum Implantationszeitpunkt stellte sich der augmentierte Bereich ausreichend hoch und stabil zur Verankerung eines Implantats dar. Mittels einer modifizierten Schleimhautlappentechnik wurde der Implantationsbereich freigelegt und das Implantat gesetzt. Die vormontierte Basis verblieb im Implantat, ein Gingivaformer wurde aufgeklickt und das Weichgewebe mit einer nicht resorbierbaren monofilen Naht verschlossen. © Prof. Dr. Paolo Maturo und Dr. Edoardo Magnanelli
Abb. 10a: Dem gleichen Protokoll folgend wurde das Implantat im linken Quadranten eingesetzt. Die Inzisionen zur Freilegung wurden 1,5 mm von der mesialen und distalen Papille entfernt angelegt. © Prof. Dr. Paolo Maturo und Dr. Edoardo Magnanelli
Abb. 10b: Dem gleichen Protokoll folgend wurde das Implantat im linken Quadranten eingesetzt. Die Inzisionen zur Freilegung wurden 1,5 mm von der mesialen und distalen Papille entfernt angelegt. © Prof. Dr. Paolo Maturo und Dr. Edoardo Magnanelli
Abb. 10c: Dem gleichen Protokoll folgend wurde das Implantat im linken Quadranten eingesetzt. Die Inzisionen zur Freilegung wurden 1,5 mm von der mesialen und distalen Papille entfernt angelegt. © Prof. Dr. Paolo Maturo und Dr. Edoardo Magnanelli
Abb. 10d: Dem gleichen Protokoll folgend wurde das Implantat im linken Quadranten eingesetzt. Die Inzisionen zur Freilegung wurden 1,5 mm von der mesialen und distalen Papille entfernt angelegt. © Prof. Dr. Paolo Maturo und Dr. Edoardo Magnanelli
Abb. 11: Die beiden Implantate waren in dem augmentierten Bereich primärstabil verankert. © Prof. Dr. Paolo Maturo und Dr. Edoardo Magnanelli
Abb. 12a: Die ästhetisch ansprechenden Kronen 16 und 26. © Prof. Dr. Paolo Maturo und Dr. Edoardo Magnanelli
Abb. 12b: Die ästhetisch ansprechenden Kronen 16 und 26. © Prof. Dr. Paolo Maturo und Dr. Edoardo Magnanelli
Abb. 12c: Die ästhetisch ansprechenden Kronen 16 und 26. © Prof. Dr. Paolo Maturo und Dr. Edoardo Magnanelli
Abb. 12d: Die ästhetisch ansprechenden Kronen 16 und 26. © Prof. Dr. Paolo Maturo und Dr. Edoardo Magnanelli
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