
Die Diagnostik und Therapie von Fremdkörper-Verletzungen im Kopf-Hals-Bereich sind auch in der heutigen Zeit keine Seltenheit und stellen die behandelnden Ärzte nicht selten vor neue Herausforderungen.
zum ArtikelKriegsverletzung: Ein 22-Jähriger mit Granatsplitter mitten im Gesicht. Im Röntgenbild war eine Raumforderung im Bereich des Mittelgesichts zu sehen. Über die vernarbte Eintrittsstelle des Fremdkörpers konnte ein circa 8 x 4 Zentimeter großer Granatsplitter geborgen werden. © Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Charité Universitätsmedizin Berlin
Kriegsverletzung: Ein 22-Jähriger mit Granatsplitter mitten im Gesicht. Im Röntgenbild war eine Raumforderung im Bereich des Mittelgesichts zu sehen. Über die vernarbte Eintrittsstelle des Fremdkörpers konnte ein circa 8 x 4 Zentimeter großer Granatsplitter geborgen werden. © Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Charité Universitätsmedizin Berlin
Kriegsverletzung: Ein 22-Jähriger mit Granatsplitter mitten im Gesicht. Im Röntgenbild war eine Raumforderung im Bereich des Mittelgesichts zu sehen. Über die vernarbte Eintrittsstelle des Fremdkörpers konnte ein circa 8 x 4 Zentimeter großer Granatsplitter geborgen werden. © Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Charité Universitätsmedizin Berlin
Das ging ins Auge: Arbeitsunfall mit Pfählungsverletzung. Ein 42 Jahre alter Patient erlitt bei einem Arbeitsunfall eine Pfählungsverletzung, bei der ein Sechskantschraubenschlüssel durch das rechte Unterlid die Augenhöhle durchstieß. © Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Charité Universitätsmedizin Berlin
Das ging ins Auge: Arbeitsunfall mit Pfählungsverletzung. Ein 42 Jahre alter Patient erlitt bei einem Arbeitsunfall eine Pfählungsverletzung, bei der ein Sechskantschraubenschlüssel durch das rechte Unterlid die Augenhöhle durchstieß. © Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Charité Universitätsmedizin Berlin
Das ging ins Auge: Arbeitsunfall mit Pfählungsverletzung. Ein 42 Jahre alter Patient erlitt bei einem Arbeitsunfall eine Pfählungsverletzung, bei der ein Sechskantschraubenschlüssel durch das rechte Unterlid die Augenhöhle durchstieß. © Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Charité Universitätsmedizin Berlin
Selbstmordversuch: Zahlreiche Fremdkörperteile im Gesicht. Ein 64 Jahre alter Patient wird nach einer Schrotschussverletzung mit zahlreichen Fremdkörperfragmenten im Weichgewebe des Gesichts eingeliefert. Nach der umfangreichen Diagnostik entfernen die Berliner MKG-Chirurgen die Fremdkörper per 3-D-gestützter Navigation. Die Rekonstruktion des zerstörten Gewebes erfolgte ebenfalls 3-D-gestützt. © Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Charité Universitätsmedizin Berlin
Selbstmordversuch: Zahlreiche Fremdkörperteile im Gesicht. Ein 64 Jahre alter Patient wird nach einer Schrotschussverletzung mit zahlreichen Fremdkörperfragmenten im Weichgewebe des Gesichts eingeliefert. Nach der umfangreichen Diagnostik entfernen die Berliner MKG-Chirurgen die Fremdkörper per 3-D-gestützter Navigation. Die Rekonstruktion des zerstörten Gewebes erfolgte ebenfalls 3-D-gestützt. © Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Charité Universitätsmedizin Berlin
Selbstmordversuch: Zahlreiche Fremdkörperteile im Gesicht. Ein 64 Jahre alter Patient wird nach einer Schrotschussverletzung mit zahlreichen Fremdkörperfragmenten im Weichgewebe des Gesichts eingeliefert. Nach der umfangreichen Diagnostik entfernen die Berliner MKG-Chirurgen die Fremdkörper per 3-D-gestützter Navigation. Die Rekonstruktion des zerstörten Gewebes erfolgte ebenfalls 3-D-gestützt. © Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Charité Universitätsmedizin Berlin
Stolpersturz mit Folgen: Schlüssel in Kieferhöhle. Ein Kleinkind fällt mit dem Gesicht in einen Schlüssel, der sich in die Kieferhöhle bohrt. © Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Charité Universitätsmedizin Berlin
Stolpersturz mit Folgen: Schlüssel in Kieferhöhle. Ein Kleinkind fällt mit dem Gesicht in einen Schlüssel, der sich in die Kieferhöhle bohrt. © Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Charité Universitätsmedizin Berlin
Pfählungsverletzung: Bohrer im Kopf. Ein heute 70-jähriger Mann wurde von einer herabfallenden Bohrmaschine getroffen. Der Metallbohrer dringt tief in den Schädel ein. © Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Charité Universitätsmedizin Berlin
Pfählungsverletzung: Bohrer im Kopf. Ein heute 70-jähriger Mann wurde von einer herabfallenden Bohrmaschine getroffen. Der Metallbohrer dringt tief in den Schädel ein. © Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Charité Universitätsmedizin Berlin
Pfählungsverletzung: Bohrer im Kopf. Ein heute 70-jähriger Mann wurde von einer herabfallenden Bohrmaschine getroffen. Der Metallbohrer dringt tief in den Schädel ein. © Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Charité Universitätsmedizin Berlin
Messer im Schädel: Auch bei diesem 30-jährigen Patienten ging ein Selbstmordversuch daneben und das Messer landete oberhalb des rechten Auges im Schädel. © Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Charité Universitätsmedizin Berlin
Messer im Schädel: Auch bei diesem 30-jährigen Patienten ging ein Selbstmordversuch daneben und das Messer landete oberhalb des rechten Auges im Schädel. © Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Charité Universitätsmedizin Berlin
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