
Die Bedeutung und Notwendigkeit augmentativer Verfahren innerhalb des implantologischen Behandlungskonzeptes in Kieferregionen mit reduziertem Knochenangebot ist ein immer wiederkehrendes Thema.
zum ArtikelAbb. 1: Ausgangssituation mit flachem Vestibulum, aber relativ breitem Kieferkamm in Regio 14?16; sechs Wochen nach Extraktion von 14.
Abb. 2: OP-Situs nach Mukoperiostlappenbildung zeigt noch keine vollständig verknöcherte Alveole in Regio 14, sechs Wochen nach Extraktion.
Abb. 3: Vorpräparation des Knochenfensters in Regio16 mit grober Rosenfräse zur Markierung der Präpartionsgrenze unter ständiger Kühlung.
Abb. 4: Gewinnung von patienteneigenen (autologen) Knochenchips mittels Safescraper.
Abb. 5: Schonende Freipräparation der Schneider?schen Membran mittels diamantiertem Kugelschleifer.
Abb. 6: Darstellung der intakten Schneider?schen Membran in Regio 16.
Abb. 7: Schonendes Lösen der Schneider'schen Membran von lateral nach kaudal.
Abb. 8: Anheben und Verlagern der Schneider?schen Membran.
Abb. 9: Präparation der Implantatkavität nach Pilotbohrung unter Nutzung von Bone-Kondensatoren.
Abb. 10: Einbringen des Implantates in Regio 14.
Abb. 11: Nach Stabilisierung der Schneider?schen Membran durch Bio-Gide-Membran erfolgt das Anheben durch Einbringen von Bio-Oss-Granulat (beides Fa. Geistlich) in Mischung mit Defektblut und autologen Patientenknochenchips.
Abb. 12: Weiteres vorsichtiges Einbringen des Augmentationsmaterials unter die Bio-Gide-Membran vor Insertion des Implantates in Regio 16.
Abb. 13: Nach Einbringen des Implantates in Regio 16 erfolgt weitere, lockere Auffüllung mit Augmentationsmaterial von lateral.
Abb. 14: Abdeckung des fazialen Knochendefektes mittels restlicher Bio-Gide-Membran.
Abb. 15: Zustand nach Wundverschluss und Vorbereitung der transmukosalen Einheilung der ITI-Implantate (Fa. Straumann).
Abb. 16: Die OPG-Kontrollaufnahme nach externem Sinuslift zeigt keine Dislokation des Augmentationsmaterials in den Sinus maxillaris.
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