
Dentale Implantate sind eine von Patienten gewünschte Therapie zur Restauration unbezahnter Kieferabschnitte. Damit wird diese Therapieoption immer öfter im zahnärztlichen Behandlungsalltag umgesetzt. Dadurch wird aber auch die Häufigkeit der Periimplantitis mehr und mehr steigen.
zum ArtikelAbb. 1: Ablauf einer systematischen Therapie periimplantärer Infektionen.
Abb. 2: Faserspitze
Abb. 3: Zylindrischer Arbeitsansatz
Abb. 4: Fensterhandstück
Abb. 5: Die Patientin stellte sich mit Verlust der implantatgetragenen Metallkeramikbrücke 35–37 vor.
Abb. 6: Die Patientin stellte sich mit Verlust der implantatgetragenen Metallkeramikbrücke 35–37 vor.
Abb. 7: Periimplantäre Aufhellung in Form eines deutlich verbreiterten Spaltes im Verlauf der gesamten Implantatoberfläche zwischen Implantat und umgebenden Alveolarknochen.
Abb. 8: Schonende Freilegung des Alveolarfortsatzes Regio 36–38 in Lokalanästhesie nach Mukoperiostlappenbildung und Darstellung des Knochendefektes im Implantatbettbereich 37.
Abb. 9: Granulationsgewebe im zervikalen Implantatareal.
Abb. 10: Einstellungen zur Therapie der „Implantitis“ …
Abb. 11: … die jedoch nach den Erfahrungen und dem Wissen des Behandlers modifiziert werden können.
Abb. 12: Entfernung weicher Granulationsgewebe aus dem spaltförmigen Knochendefekt und von der Implantatoberfläche.
Abb. 13: Entfernung weicher Granulationsgewebe aus dem spaltförmigen Knochendefekt und von der Implantatoberfläche.
Abb. 14: Führung des Arbeitsendes parallel und entlang der Implantatoberfläche in die Tiefe des periimplantären Knochendefektes.
Abb. 15: Freilegung des Implantates zirkulär mit spaltförmigem Knochenverlust.
Abb. 16: Auffüllung des vierwandigen Knochendefektes mit xenogenem Knochenersatzmaterial.
Abb. 17: Gute Erfolgsaussicht nach primärer Deckung des Defektes.
Abb. 18: Postoperative Kontrolle nach Laserdekontaminierung und Augmentation mit Bio-Oss®-Granulat Korngröße 0,25–1 mm und Deckung mittels Bio-Gide®-Membran.
Abb. 19: Sondierungstiefe von 2–2,5 mm.
Abb. 20: Sondierungstiefe von 2–2,5 mm.
Abb. 21: Gute Anlagerung des umgebenden Knochens im Implantatbereich 37 nach fünf Jahren.
Abb. 22: Gute Anlagerung des umgebenden Knochens im Implantatbereich 37 nach fünf Jahren.
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