
Zahnimplantate haben generell eine positive Langzeitprognose. Immer häufiger wird jedoch das Konzept der Sofortimplantation eventuell mit anschließender temporärer Sofortversorgung als erfolgreiche Behandlungsmethode beschrieben.
Fotos: Dr. Christopher Hermanns
zum ArtikelAbb. 1: Die Ausgangssituation: Das Röntgenbild, alio loco erstellt, zeigt den nicht erhaltungsfähigen Zahn 46. © Dr. Christopher Hermanns
Abb. 2: Patientin erschien zehn Tage nach Implantation und bat um eine Zweitmeinung. © Dr. Christopher Hermanns
Abb. 3: Es bestanden Beschwerden und Zweifel an einer regelgerechten Einheilung. © Dr. Christopher Hermanns
Abb. 4: Das Implantat war sichtbar, Knochenersatzmaterial löste sich seit Tagen aus der Wunde. © Dr. Christopher Hermanns
Abb. 5: Implantatentfernung. © Dr. Christopher Hermanns
Abb. 6: Entferntes Knochenersatzmaterial und explantiertes Implantat. © Dr. Christopher Hermanns
Abb. 7: Säuberung des Bohrstollens und entfernen des Granulationsgewebes. © Dr. Christopher Hermanns
Abb. 8: Fixation des autologen Knochenblocks mit zwei Osteosyntheseschrauben. © Dr. Christopher Hermanns
Abb. 9: Situation nach drei Monaten regelgerechter Heilung. © Dr. Christopher Hermanns
Abb. 10: Freilegung des OP-Situs und Entfernung der Osteosyntheseschrauben. © Dr. Christopher Hermanns
Abb. 11: Pilotbohrung mit Trepanfräse, zur Gewinnung von autologem Knochen. © Dr. Christopher Hermanns
Abb. 12: Implantatinsertion. © Dr. Christopher Hermanns
Abb. 13: Verschluss des Implantats und verfüllen der minimalen Knochendefizite. © Dr. Christopher Hermanns
Abb. 14: Breiter Kieferkamm nach dreimonatiger Heilungsphase. © Dr. Christopher Hermanns
Abb. 15: Kontrollröntgen vor der Eröffnungschirurgie. © Dr. Christopher Hermanns
Abb. 16: Freilegung, Einsetzen eines Ginigvaformers und apikale Verschiebeplastik zur Verbreiterung der keratinisierten Gingiva. © Dr. Christopher Hermanns
Abb. 17: Eingliederung der definitiven Zirkoniumdioxidkrone auf einem individualisierten Titanabutment (alio loco). © Dr. Christopher Hermanns
Abb. 18: Das Röntgenbild zeigt einen stabilen, ossifizierten Kieferknochen. © Dr. Christopher Hermanns
Abb. 19: Die Implantatrekonstruktion wird durch ein breites Band keratinisierter Gingiva geschützt. © Dr. Christopher Hermanns
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