
Immer mehr Menschen bevorzugen eine kieferorthopädische Therapie mit Clear Alignern, also transparenten, nahezu unsichtbaren und herausnehmbaren Schienen, statt mit festsitzenden Brackets.
Fotos: © Praxis Dr. Christian Mall
zum ArtikelAbb. 1: Klinische Ausgangssituation Oberkiefer-Diastema bei einer 22-jährigen Patientin. © Praxis Dr. Christian Mall
Abb. 2: Vor Behandlungsstart und Herstellung der Aligner sendet ClearCorrect einen Behandlungsplan (3D-Simulation), der jeden Schritt der Alignerbehandlung erfasst (Abb. 2) und ein zielgerechtes Arzt-Patient-Aufklärungsgespräch ermöglicht. Dabei sehen Patienten bereits das gewünschte Ergebnis der Behandlung (Abb. 3). © Praxis Dr. Christian Mall
Abb. 3: Vor Behandlungsstart und Herstellung der Aligner sendet ClearCorrect einen Behandlungsplan (3D-Simulation), der jeden Schritt der Alignerbehandlung erfasst (Abb. 2) und ein zielgerechtes Arzt-Patient-Aufklärungsgespräch ermöglicht. Dabei sehen Patienten bereits das gewünschte Ergebnis der Behandlung (Abb. 3). © Praxis Dr. Christian Mall
Abb. 4: Behandlungsplan, Aufsicht Oberkiefer. Die Computervorschau links zeigt die Ausgangssituation, rechts ist das gewünschte Zielergebnis visualisiert. Die Zähne sind begradigt und der Zahnbogen ausgeformt. © Praxis Dr. Christian Mall
Abb. 5: Der Behandlungsplan zeigt den Zustand der Zahnpositionen im Laufe der Alignertherapie an. Es sind fünf Schienen geplant, das entspricht einer Tragezeit von zehn Wochen. Die blauen Rechtecke auf den Zähnen bzw. in der Zeitschiene zeigen an, welche Hilfselemente (Engager) empfohlen werden. Diese zahnfarbenen Attachments geben dem Aligner eine zusätzliche Hebelwirkung für besondere Bewegungen. Das kleine Kreuz in der Zeitschiene rechts unten am Ende der Behandlung bedeutet, dass jetzt die Engager entfernt werden können. © Praxis Dr. Christian Mall
Abb. 6: Klinisches Abschlussbild der Diastema-Behandlung mit Alignern nach rund vier Monaten. © Praxis Dr. Christian Mall
Abb. 7: Gerade Zähne als Vorschau auf dem Mobiltelefon: Jede Fallplanung beinhaltet eine mobiloptimierte 3D-Simulation. © Straumann
Abb. 8a und b: Fallbeispiel 2 mit moderatem Zahnengstand im Ober- und Unterkiefer. Klinische Ausgangssituation. Der 46-jährige Patient wünschte das Auflösen der Zahnengstände, um die Zahnpflege zu erleichtern. © Praxis Dr. Christian Mall
Abb. 8a und b: Fallbeispiel 2 mit moderatem Zahnengstand im Ober- und Unterkiefer. Klinische Ausgangssituation. Der 46-jährige Patient wünschte das Auflösen der Zahnengstände, um die Zahnpflege zu erleichtern. © Praxis Dr. Christian Mall
Abb. 9: Der Behandlungsplan geht für den ersten Therapieabschnitt (bis zur ersten Revision) von 15 Alignerpaaren aus. Nach Kontrollwoche 4 und 16 (Schiene Nummer 3 und 9) werden so genannte Engager adhäsiv befestigt (blaue Rechtecke). Das rote Dreieck markiert eine notwendige ASR, die z. B. mit Metallstrips erfolgt. Selbstverständlich muss der Patient vor Beginn der Alignertherapie über derartige erforderliche Maßnahmen aufgeklärt werden. © Praxis Dr. Christian Mall
Abb. 10: Für den Tragekomfort spricht auch eine glatte, gerade verlaufende Trimline, die sich anders als bei anderen Alignern über den Gingivarand hinaus erstreckt. Durch die damit einhergehend höheren Abzugskräfte reduziert sich i. d. R. die Zahl der Attachments und es werden auch anspruchsvolle Bewegungen erreicht. © Praxis Dr. Christian Mall
Abb. 11: Engager in situ. Sie ermöglichen bei der Alignerbehandlung zusätzliche Hebelwirkungen für besondere Zahnbewegungen, z. B. Rotationen. © Praxis Dr. Christian Mall
Abb. 12: Ausgeformter Oberkiefer nach Abschluss der Behandlung nach rund acht Monaten. Aktuell werden Nachtschienen zur Retention (Retainer) getragen. © Praxis Dr. Christian Mall
Abb. 13: Ausgeformter Unterkiefer nach Abschluss der Behandlung nach rund acht Monaten. Aktuell werden Nachtschienen zur Retention (Retainer) getragen. © Praxis Dr. Christian Mall
Abb. 14: Abschluss-Foto nach Ende der Alignerbehandlung. Der Zahnengstand ist erfolgreich aufgelöst. Die Rezessionen an den Zähnen 43, 33 haben sich im Übrigen nicht verschlechtert. © Praxis Dr. Christian Mall
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