
amda® bietet mehr als nur die Option, Molaren im Rahmen einer Klasse II-Behandlung skelettal verankert zu distalisieren. Welche Einsatzmöglichkeiten mit dieser Apparatur darüber hinaus realisierbar sind, erläutert deren Erfinder Prof. Dr. Moschos A. Papadopoulos.
zum ArtikelAbb. 1: amda® vor der Distalisation der Molaren (© Dentaurum).
Abb. 2: Die Apparaturkomponenten: (1) amda®-telescope; (2) amda®-connector; (3) amda®-palatal arch; (4) tomas®-abutment EP; (5) tomas®-pin EP (© Dentaurum).
Abb. 3a, b: Distalisation mit amda®. Vor und nach der Distalisation der oberen Molaren (a). Nach der Distalisation der oberen Molaren und nach der Retraktion der Frontzähne (b).
Abb. 3a, b: Distalisation mit amda®. Vor und nach der Distalisation der oberen Molaren (a). Nach der Distalisation der oberen Molaren und nach der Retraktion der Frontzähne (b).
Abb. 4: Die dento-alveoläre Verankerung von amda® ist möglich (Foto mit freundlicher Genehmigung von Łukasz Grodziski [Wroclaw, Polen]).
Abb. 5: Eine kephalometrische Röntgenaufnahme (FRS) reicht aus, um das Knochenangebot im vorderen Gaumen und die Position der tomas®-pin EP zu bestimmen.
Abb. 6a, b: Die Insertionsregionen für den tomas®-pin EP. Zur leichteren Platzierung der Bänder wurden die ersten Molaren separiert.
Abb. 6a, b: Die Insertionsregionen für den tomas®-pin EP. Zur leichteren Platzierung der Bänder wurden die ersten Molaren separiert.
Abb. 7: Markierung der Insertionsstelle.
Abb. 8: Lokalanästhesie: Eine kleine Menge nah an der Insertionsstelle reicht aus.
Abb. 9: In Abhängigkeit von den Platzverhältnissen und der Insertionsrichtung kann man einen langen Schraubendreher (tomas®-screw driver) für die manuelle Insertion der Pins nutzen.
Abb. 10: Mit der tomas®-torque ratchet kann man am Ende der manuellen Insertion das Eindrehmoment kontrollieren.
Abb. 11: Das tomas®-handpiece mit blauem Winkelstück als Alternative zu einer chirurgischen Einheit.
Abb. 12: Okklusale Ansicht des Gaumens nach Insertion der beiden Pins und Setzen der Bänder.
Abb. 13: Wenn nur kleinere Apparaturanpassungen notwendig sind, können diese bereits am diagnostischen Modell erfolgen.
Abb. 14: Die tomas®-transfer cap helfen, die Position der tomas®-pin EP in ein Arbeitsmodell zu überführen.
Abb. 15: Der korrekte Sitz der Transferkappe auf dem tomas®-pin EP und dem tomas®-laboratory pin EP.
Abb. 16: Damit die Transferkappen sicher in der Abformmasse fixiert werden, sind sie separat zu umspritzen.
Abb. 17: Die Abformung (Silikon) mit den Transferkappen und den Bändern in situ.
Abb. 18: Das fertige Arbeitsmodell.
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