
Am 23. und 24. Juni 2023 fand am Lehrstandort Halle (Saale) die Traditionsveranstaltung "Young Scientists in Dentistry" statt. Dabei boten sechs junge Forscherinnen der Universitäten Leipzig, Halle (Saale) und Dresden Einblicke in ihr breites Spektrum an Forschungsprojekten und beeindruckten Publikum und Jury zugleich. Fotos: OEMUS MEDIA AG
zum ArtikelIn den Räumen des Medizin Campus Steintor und der Universitätszahnklinik in Halle/Saale fand am 23. und 24. Juni die traditionsreiche wissenschaftliche Veranstaltung "Young Scientists in Dentistry 2023" statt.
Die Zahnmedizin in Halle/Saale präsentierte sich über zwei Tage als höchst engagierter Wissenschaftsstandort.
Bei nass-windigem Wetter trotzdem gut gelaunt: Festrednerin und Direktorin der Universitätspoliklinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätsklinikum Halle, Prof. Dr. Kerstin Bitter.
Die Veranstaltung brachte 120 junge Zahnärzte und Studierende der klinischen Semester der drei Uni-Standorte Leipzig, Halle/Saale und Dresden zusammen.
Eine kleine Industrieausstellung begleitete das Programm der "Young Scientists in Dentistry".
Die Veranstaltung zeichnete sich durch eine besondere Herzlichkeit der Mitwirkenden und Teilnehmenden aus. Hier zwei Zuschauerinnen mit der aktuellen Ausgabe der dentalfresh.
Der Hörsaal während der Veranstaltung am Medizin Campus Steintor, Halle/Saale.
Zwei Teilnehmende mit Magazinen der OEMUS MEDIA AG.
Die Abendveranstaltung im BAY Vegan diente nicht nur als Kulisse zur Preisvergabe, sondern bot auch die Möglichkeit, standortübergreifend bei gutem Essen ins Gespräch zu kommen.
Vier Teilnehmerinnen der Veranstaltung.
Die Jurymitglieder (v.l.n.r.) bei der Preisvergabe: Univ.-Prof. Dr. Rainer Haak, MME (Leipzig), apl. Prof. Dr. Christian Gernhardt und Univ.-Prof. Dr. Christian Hannig (Dresden).
Uni-Prof. Dr. Rainer Haak überreicht Teilnehmerin Julia Grundmann (Dresden) ihre Urkunde zum zweiten Platz für Ihre Arbeit "Visualisierung und Charakterisierung okklusaler kariöser Läsionen mit optischen Bildgebungsverfahren in-vitro."
Ebenfalls einen der zweiten Plätze belegte Theresa Antonia Rott aus Leipzig. Ihr Forschungsbeitrag lautete: "Gingivale Inflammation und Kollagenaseaktivität bei Ausdauerleistungssportlern im Saisonverlauf."
Einen der ersten Plätze belegte Gesa Stache von der Universität Leipzig. Ihre Forschungspräsentation lief unter dem Titel "Klinische Bewertung eines Universaladhäsivs und quantitative Analyse der Restaurationsränder - eine randomisierte 36-Monatsstudie."
Auch Vanessa Neumann aus Dresden konnte sich mit ihrer Präsentation "Etablierung einer Life-Dead Real-Time PCR zur Quantifizierung der mikrobiellen Kolonisation von Wurzeldentin" über einen ersten Platz freuen.
Last, but not least gewann Pauline Zimmer (Halle/Saale) für ihre Arbeit "SNPs in Genen der Immunantwort als Schnittstelle zwischen Parodontitis und rheumatoider Arthritis" einen ersten Platz.
Impression Abendveranstaltung im BAY Vegan in Halle/Saale.
Herzlichen Glückwunsch: Alle sechs Gewinnerinnen des Wissenschafts-Wettbewerbs "Young Scientists in Dentistry 2023".
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