Abb. 1: In diesem Fall ist ein ausgeprägter lateraler und vertikaler Defekt in der anterioren Maxilla zu sehen.

Abb. 2: In diesem Fall ist ein ausgeprägter lateraler und vertikaler Defekt in der anterioren Maxilla zu sehen.

Abb. 3: In diesem Fall ist ein ausgeprägter lateraler und vertikaler Defekt in der anterioren Maxilla zu sehen.

Abb. 4: In diesem Fall ist ein ausgeprägter lateraler und vertikaler Defekt in der anterioren Maxilla zu sehen.

Abb. 5: Die Knochenbreite betrug bei 12 circa 2 mm und bei Zahn 22 circa 3 mm.

Abb. 6: Die Knochenbreite betrug bei 12 circa 2 mm und bei Zahn 22 circa 3 mm.

Abb. 7: Die Augmentation erfolgte mit einer Kombination von autologem Knochen, resorbierbarem Allograft und HA.

Abb. 8: Die Augmentation erfolgte mit einer Kombination von autologem Knochen, resorbierbarem Allograft und HA.

Abb. 9: Bei der Insertion der Implantate (3,8 mm) ist die Restknochenbreite lateral von circa 2,5–3 mm deutlich zu erkennen.

Abb. 10: Das Implantat 12 wurde 1 mm tiefer als 21 gesetzt, damit das passende Emergenzprofil und der Verlauf der Gingiva realisiert werden kann.

Abb. 11: Das Implantat 12 wurde 1 mm tiefer als 21 gesetzt, damit das passende Emergenzprofil und der Verlauf der Gingiva realisiert werden kann.

Abb. 12: Das Implantat 12 wurde 1 mm tiefer als 21 gesetzt, damit das passende Emergenzprofil und der Verlauf der Gingiva realisiert werden kann.

Abb. 13: Das Implantat 12 wurde 1 mm tiefer als 21 gesetzt, damit das passende Emergenzprofil und der Verlauf der Gingiva realisiert werden kann.

Abb. 14: Durch die Chirurgie und den dicken Biotyp des Patienten, sowie durch die gute Ausgangssituation der Weichgewebequalität und -quantität, war die prothetische Versorgung leicht durchzuführen.