Abb. 1: Rekonstruktion des knöchernen Defektes mittels Blockaugmentation in Schalentechnik. Der resultierende Spalt wird durch synthetisches Knochenersatzmaterial aufgefüllt.

Abb. 2: Reentry zur Implantatinsertion Regio 21, klinisch zeigt sich die vollständige Einheilung des autologen Transplantats sowie des eingebrachten Knochenersatzmaterials.

Abb. 3: Zustand nach Frontzahntrauma mit Avulsion des Zahnes 21 und Verlust des gesamten vestibulären knöchernen Anteils der Alveole 21.

Abb. 4: Die Hebung des Transplantates erfolgt am linken aufsteigenden Unterkieferast; die enge Lagebeziehung des N. alveolaris inferior zur Spenderregion erforderte die Hebung durch Piezosurgery.

Abb. 5: Zustand nach Augmentation mittels retromolaren Knochenblock, die Fixierung erfolgte mit zwei Osteosyntheseschrauben, der Raum zwischen Knochenblocktransplantat und Kieferknochen wurde mit Knochenersatzmaterial aufgefüllt.

Abb. 6: Zustand nach Hebung des retromolaren Knochentransplantates von links; die Ausheilung des Entnahmedefektes ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen.

Abb. 7: Entnahmedefekt nach Hebung eines retromolaren Knochentransplantates mittels Trepanbohrer vom aufsteigenden Unterkieferast links.

Abb. 8: Einbringung des passgenauen Knochentransplantates nach vorheriger Konditionierung mittels formäquivalenter Fräse.

Abb. 9: Orthopantomogramm, Röntgenmesskugeln in Regio 18/48, 28/38 und 12; retinierte Weisheitszähne 18, 28, 38 und 48; Zustand nach Extraktion 12 aufgrund einer nicht erfolgreichen Wurzelspitzenresektion.

Abb. 10: Orthopantomogramm, Röntgenmesskugeln in Regio 12; Zustand nach Entfernung der Zähne 18, 28, 38 und 48 sowie simultaner Hebung eines retromolaren Knochentransplantates Regio 38 mit Trepanbohrer und Transplantation Regio 12