
Nur mit einem konzeptionell durchdachten Vorgehen können in der Zahnmedizin nachhaltige Ergebnisse erzielt werden. Der folgende Artikel zeigt dies anhand eines umfangreichen und strukturierten Behandlungskonzeptes mit einem gelungenen ästhetischen und funktionellen Ergebnis.
zum ArtikelAbb. 1: Die Ausgangssituation war von insuffizienten metallkeramischen Versorgungen und einer abgesunkenen Bisslage geprägt.
Abb. 2: Nach Entfernung der Brücke von Zahn 44 auf 47 präsentierte sich ein stark atrophierter Kieferkamm.
Abb. 3: Nach den hygienisierenden Maßnahmen folgte eine minimalinvasive chirurgische Kronenverlängerung zur optimalen Gestaltung des Weichgewebes in der ästhetischen Zone.
Abb. 4: Situation mit Langzeitprovisorium. Dieses diente der Ausformung der Weichgewebe sowie der Stabilisierung der Bisshöhe.
Abb. 5: Optimale Voraussetzungen für die prothetische Weiterversorgung nach zehn Monaten: stabile Weichgewebsverhältnisse, gut eingeheilte Implantate und exakte Präparationen.
Abb. 6: Optimale Voraussetzungen für die prothetische Weiterversorgung nach zehn Monaten: stabile Weichgewebsverhältnisse, gut eingeheilte Implantate und exakte Präparationen.
Abb. 7: Informationen zur Stumpffarbe sind vor allem bei verfärbten Stümpfen wichtig. Entsprechend wählt der Zahntechniker den optimalen IPS e.max Press-Rohling.
Abb. 8: Umsetzung in die vollkeramischen Einzelkronen erfolgte mit Lithiumdisilikat-Glaskeramik IPS e.max Press. Nach dem Pressen wurden die Kronen über das Cut-back-Verfahren individuell geschichtet.
Abb. 9: Die eingesetzten Einzelkronen in der Schlussbisssituation von frontaler Ansicht ...
Abb. 10: ... sowie der OK und UK von okklusal betrachtet. Mit einem konzeptionellen Behandlungsablauf konnte diese Patientin auf hohem Niveau versorgt werden.
Abb. 11: ... sowie der OK und UK von okklusal betrachtet. Mit einem konzeptionellen Behandlungsablauf konnte diese Patientin auf hohem Niveau versorgt werden.
Abb. 12: Nach einer ästhetischen sowie funktionellen Kontrolle der Kronen konnte die Patientin zur Zufriedenheit aller aus der Praxis entlassen werden.
Abb. 13: Nach einer ästhetischen sowie funktionellen Kontrolle der Kronen konnte die Patientin zur Zufriedenheit aller aus der Praxis entlassen werden.
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