
Sehr häufig ist ein Zahnverlust mit einer stark limitierten (Hart-)Gewebesituation verbunden, die keine sofortige Versorgung mit Implantaten ermöglicht und zur Verbesserung des späteren Implantatlagers zusätzlicher augmentativer Maßnahmen bedarf. Seit vielen Jahren stellt die gesteuerte Knochenregeneration (GBR) eine erfolgreiche Methode zur Knochenaugmentation dar. Sie fungiert auf dem Prinzip, das augmentierte Areal vom Weichgewebe der Mundschleimhaut zu trennen. Fotos: © Autor
zum ArtikelAbb. 1: Lateraler Knochendefekt Regio 24. © Autor
Abb. 2: Wenig begrenzte, nach mesial und distal flach auslaufende Defektgeometrie. © Autor
Abb. 3: Situation nach Augmentation. © Autor
Abb. 4: Abdeckung mit der OSSIX® PLUS Membran. © Autor
Abb. 5: Spannungsfreier Wundverschluss. © Autor
Abb. 6: Nahtentfernung sieben Tage post OP. © Autor
Abb. 7: Situation vor Reentry fünf Monate post OP. © Autor
Abb. 8: Gute knöcherne Konsolidierung, krestal sind knöchern integrierte Membranreste erkennbar. © Autor
Abb. 9: Situation nach Freilegung und Insertion eines Gingivaformers. © Autor
Abb. 10: Okklusal verschraubte Lithiumdisilikatkrone auf Titanklebebasis. © Autor
Abb. 11: Situation nach Insertion der Krone. © Autor
Abb. 12: Radiologisch stabile knöcherne Situation um Implantat 24. © Autor
Abb. 13: Nicht erhaltenswürdige Zähne 24 und 26 mit fortgeschrittenem Attachmentverlust. © Autor
Abb. 14: Situation nach Extraktion. © Autor
Abb. 15: Signifikanter knöcherner Defekt in Regio 24. © Autor
Abb. 16: Auffüllung von Regio 24 mit Knochenersatzmaterial. © Autor
Abb. 17: Abdeckung mit OSSIX® PLUS Membran. © Autor
Abb. 18: Situation nach Wundverschluss ohne Lappenmobilisation, absichtliche Membranexposition in Regio 24. © Autor
Abb. 19: Reizfreie Situation und intakte Membranstruktur bei Nahtentfernung zehn Tage post OP. © Autor
Abb. 20: Ausgeheilte, gut erhaltene keratinisierte Gingiva. © Autor
Abb. 21: Reentry sechs Monate post OP zeigt sehr gute knöcherne Regeneration der ehemaligen Alveole 24. © Autor
Abb. 22: Implantatinsertion Regio 24 und 25. © Autor
Abb. 23: Stabile bukkale Verhältnisse. © Autor
Abb. 24: Radiologisch stabile knöcherne Struktur um Implantate.© Autor
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