Abb. 1: Interdisziplinär kieferorthopädisch-logopädischer Behandlungsbedarf bei myofunktionell pathologischen Funktionsstörungen im orofazialen Organ. © Prof. Dr. Dr. Collin Jacobs

Abb. 2: Der Teil des interdisziplinären kieferorthopädisch-logopädischen Screeningbogens mit der Patientendatenmaske und dem kieferorthopädischen Diagnose- und Anatomieteil. © Prof. Dr. Dr. Collin Jacobs

Abb. 3: Der Teil des interdisziplinären kieferorthopädisch-logopädischen Screeningbogens mit Hinweisen auf orofaziale myofunktionelle Störungen, die Zungenposition, die Zungenfunktion, die Sprachfunktion und den Schluckbereich. © Prof. Dr. Dr. Collin Jacobs

Abb. 4a: Beispiele für myofunktionelle Dysfunktionen, welche mit dem interdisziplinären kieferorthopädisch-logopädischen Screeningbogens erhoben werden können: addentale Zungenruhelage (a) ... © Prof. Dr. Dr. Collin Jacobs

Abb. 4b: ... interdentale Zungenruhelage zwischen den FZ bei gleichzeitig vergrößertem Overjet (b) © Prof. Dr. Dr. Collin Jacobs

Abb. 4 c: ... interdentale Zungenruhelage in der En-face-Aufnahme (c) © Prof. Dr. Dr. Collin Jacobs

Abb. 4d: ... Zunge presst beim Schlucken gegen die Unterkieferfrontzähne (d) © Prof. Dr. Dr. Collin Jacobs

Abb. 4e: ... Zunge presst beim Schlucken gegen gesamten Unterkiefer (e) © Prof. Dr. Dr. Collin Jacobs

Abb. 4f: ... Zunge presst beim Schlucken gegen Oberkiefer- und Unterkieferfrontzähne (f) © Prof. Dr. Dr. Collin Jacobs

Abb. 4g: ... Zunge lagert sich beim Schlucken zwischen die Frontzähne (g) © Prof. Dr. Dr. Collin Jacobs

Abb. 4h: ... Zunge lagert sich beim Schlucken beidseits zwischen die Seitenzähne (h) © Prof. Dr. Dr. Collin Jacobs

Abb. 4i: ... Zunge presst beim Schlucken einseitig zwischen die Front- und Seitenzähne (i). © Prof. Dr. Dr. Collin Jacobs

Abb. 5: Testung des Screeningbogens: Aufteilung des Patientenkollektivs auf die Gruppen (a), Wirksamkeit der kieferorthopädischen Behandlung mit und ohne Logopädie nach Punktedifferenz für die fünf häufigsten KIG-Grade (b) und Anwendbarkeit des kieferorthopädisch-logopädischen Screeningverfahrens in Bezug auf den Zeitaufwand (c). © Prof. Dr. Dr. Collin Jacobs