Abb. 1: Panoramaröntgenaufnahme. Beachten Sie den schmalen Abstand an Position 22. © Dr. Mauro Marincola, Dr. Laura Murcko, Dr. Giorgio Lombardo, Prof. Rolf Ewers

Abb. 2: Periapikale Röntgenaufnahme eines kongenital fehlenden oberen linken seitlichen Schneidezahns. Der Interproximalraum zwischen Zahn 21 und Zahn 23 blieb nach der kieferorthopädischen Behandlung kritisch. © Dr. Mauro Marincola, Dr. Laura Murcko, Dr. Giorgio Lombardo, Prof. Rolf Ewers

Abb. 3: Mit einem Handbohrer mit einem Durchmesser von 2,5mm wird die zuvor mit dem Hochgeschwindigkeitspilotbohrer vorbereitete initiale Osteotomie erweitert. © Dr. Mauro Marincola, Dr. Laura Murcko, Dr. Giorgio Lombardo, Prof. Rolf Ewers

Abb. 4: Der abschließende Handbohrer mit einem Durchmesser von 3mm wird vorsichtig von Hand zwischen die beiden Wurzeln gedrückt. Die Schneide ist in Richtung Gaumenplatte gerichtet; die Rotation beträgt maximal 45Grad. © Dr. Mauro Marincola, Dr. Laura Murcko, Dr. Giorgio Lombardo, Prof. Rolf Ewers

Abb. 5: Das Implantat mit einem Durchmesser von 3mm wird in die erweiterte Osteotomie eingesetzt. Man beachte das Plateau-Design und die abgeschrägte Schulter am Implantathals. © Dr. Mauro Marincola, Dr. Laura Murcko, Dr. Giorgio Lombardo, Prof. Rolf Ewers

Abb. 6: Die Implantate (Bicon) werden 2 bis 3mm unter dem Alveolarkamm inseriert. Ein 2mm dünner schwarzer PTFE-Einheilpfosten schützte das Implantat während der Einheilphase. © Dr. Mauro Marincola, Dr. Laura Murcko, Dr. Giorgio Lombardo, Prof. Rolf Ewers

Abb. 7: Röntgenologische Nachuntersuchung der erfolgten interproximalen Wurzelspreizung. Man beachte die 2,5mm- und 3mm-Handbohrer, die zwischen die Wurzeln gleiten und Platz für das Implantat mit 3mm Durchmesser schaffen, das 3mm unter dem krestalen Knochenniveau gesetzt wurde. © Dr. Mauro Marincola, Dr. Laura Murcko, Dr. Giorgio Lombardo, Prof. Rolf Ewers

Abb. 8: Radiologische Abschlusskontrolle nach drei Jahren Belastung. Man beachte das Platform Switching zwischen dem Hals des Implantats und der hemisphärischen Basis des Abutments. © Dr. Mauro Marincola, Dr. Laura Murcko, Dr. Giorgio Lombardo, Prof. Rolf Ewers

Abb. 9: Intraorale Kontrolle der Krone und des umgebenden Weichgewebes nach drei Jahren. Man beachte die Stabilität der Papillen, die von dem über der abgeschrägten Schulter gebildeten Knochen gestützt werden. © Dr. Mauro Marincola, Dr. Laura Murcko, Dr. Giorgio Lombardo, Prof. Rolf Ewers

Abb. 10: Röntgenkontrolle der Zähne eines erwachsenen Beagle-Hundes nach Insertion mehrerer 2,5 mm dicker Synthes-Schrauben in den Unterkiefer, wobei versucht wurde, die Wurzeln so weit wie möglich zu komprimieren. © Dr. Mauro Marincola, Dr. Laura Murcko, Dr. Giorgio Lombardo, Prof. Rolf Ewers

Abb. 11: Histologisches Präparat mit nicht dekalzifi ziertem Hartgewebe. Der Bereich zwischen der Schraube und der Wurzelspitze war vollständig mit Bindegewebe gefüllt und hatte das Aussehen eines neuen parodontalen Ligaments. © Dr. Mauro Marincola, Dr. Laura Murcko, Dr. Giorgio Lombardo, Prof. Rolf Ewers