
Das zweiteilige Patent™ Implantatsystem aus Zirkoniumdioxid sorgt derzeit mit Langzeitstudien, die in der Welt der Zahnimplantate einmalig sind, für Aufsehen. © Zircon Medical Management, © Wolfgang Winges und © Sebastian Horvath
zum ArtikelAbb. 1: Die prothetische Verbindung des 100 Prozent metallfreien Patent TM Implantatsystems wird über einen innovativen Glasfaserstift realisiert, der in die 3C-Verbindung des Implantats zementiert und wie ein natürlicher Zahn präpariert und versorgt wird. © Zircon Medical Management.
Abb. 2a: Chairside-Workflow: Nach dem Setzen des Implantats wird der Glaserfaserstift in einer zweiten Sitzung in dessen 3C-Verbindung eingesetzt und zementiert (a). Anschließend wird er präpariert. Man beachte die völlig reizfreie Adaption der Gingiva im Bereich des Abutments (b). Vom präparierten Stift wird ein konventioneller oder ein digitaler Abdruck mittels Intraoralscanner genommen (c). Der Abdruck oder die Scandaten werden dem Dentallabor übergeben, wo die finale Prothetik angefertigt wird. Da es sich im dargestellten Fall um ein individuell designtes Patent TM Implantat handelt, wurde ein Glasfaserstift mit einer größeren Dimension gewählt, um der größeren Form im Emergenzprofil des Implantats im Bereich des Abutments gerecht zu werden. © Sebastian Horvath
Abb. 2b: Chairside-Workflow: Nach dem Setzen des Implantats wird der Glaserfaserstift in einer zweiten Sitzung in dessen 3C-Verbindung eingesetzt und zementiert (a). Anschließend wird er präpariert. Man beachte die völlig reizfreie Adaption der Gingiva im Bereich des Abutments (b). Vom präparierten Stift wird ein konventioneller oder ein digitaler Abdruck mittels Intraoralscanner genommen (c). Der Abdruck oder die Scandaten werden dem Dentallabor übergeben, wo die finale Prothetik angefertigt wird. Da es sich im dargestellten Fall um ein individuell designtes Patent TM Implantat handelt, wurde ein Glasfaserstift mit einer größeren Dimension gewählt, um der größeren Form im Emergenzprofil des Implantats im Bereich des Abutments gerecht zu werden. © Sebastian Horvath
Abb. 2b: Chairside-Workflow: Nach dem Setzen des Implantats wird der Glaserfaserstift in einer zweiten Sitzung in dessen 3C-Verbindung eingesetzt und zementiert (a). Anschließend wird er präpariert. Man beachte die völlig reizfreie Adaption der Gingiva im Bereich des Abutments (b). Vom präparierten Stift wird ein konventioneller oder ein digitaler Abdruck mittels Intraoralscanner genommen (c). Der Abdruck oder die Scandaten werden dem Dentallabor übergeben, wo die finale Prothetik angefertigt wird. Da es sich im dargestellten Fall um ein individuell designtes Patent TM Implantat handelt, wurde ein Glasfaserstift mit einer größeren Dimension gewählt, um der größeren Form im Emergenzprofil des Implantats im Bereich des Abutments gerecht zu werden. © Sebastian Horvath
Abb. 3a–e: Dentallabor-Workflow: Unmittelbar nach Einsetzen des Implantats kann dessen 3C-Verbindung entweder direkt (ohne die Verwendung von Scanbodys) gescannt werden (a) oder es wird eine konventionelle Abformung (ohne die Verwendung von Abdruckpfosten) durchgeführt (b). Anschließend stellt der Dentaltechniker das Modell her (c), präpariert darauf die Glasfaserstifte (d) und fertigt die finale Prothetik an (e). © Wolfgang Winges, Zircon Medical Management
Abb. 3b: Dentallabor-Workflow: Unmittelbar nach Einsetzen des Implantats kann dessen 3C-Verbindung entweder direkt (ohne die Verwendung von Scanbodys) gescannt werden (a) oder es wird eine konventionelle Abformung (ohne die Verwendung von Abdruckpfosten) durchgeführt (b). Anschließend stellt der Dentaltechniker das Modell her (c), präpariert darauf die Glasfaserstifte (d) und fertigt die finale Prothetik an (e). © Wolfgang Winges, Zircon Medical Management
Abb. 3c: Dentallabor-Workflow: Unmittelbar nach Einsetzen des Implantats kann dessen 3C-Verbindung entweder direkt (ohne die Verwendung von Scanbodys) gescannt werden (a) oder es wird eine konventionelle Abformung (ohne die Verwendung von Abdruckpfosten) durchgeführt (b). Anschließend stellt der Dentaltechniker das Modell her (c), präpariert darauf die Glasfaserstifte (d) und fertigt die finale Prothetik an (e). © Wolfgang Winges, Zircon Medical Management
Abb. 3d: Dentallabor-Workflow: Unmittelbar nach Einsetzen des Implantats kann dessen 3C-Verbindung entweder direkt (ohne die Verwendung von Scanbodys) gescannt werden (a) oder es wird eine konventionelle Abformung (ohne die Verwendung von Abdruckpfosten) durchgeführt (b). Anschließend stellt der Dentaltechniker das Modell her (c), präpariert darauf die Glasfaserstifte (d) und fertigt die finale Prothetik an (e). © Wolfgang Winges, Zircon Medical Management
Abb. 3e: Dentallabor-Workflow: Unmittelbar nach Einsetzen des Implantats kann dessen 3C-Verbindung entweder direkt (ohne die Verwendung von Scanbodys) gescanntwerden (a) oder es wird eine konventionelle Abformung (ohne die Verwendung von Abdruckpfosten) durchgeführt (b). Anschließend stellt der Dentaltechniker das Modell her (c), präpariert darauf die Glasfaserstifte (d) und fertigt die finale Prothetik an (e). © Wolfgang Winges, Zircon Medical Management
Abb. 3f: Wurde das Implantat gescannt, werden die Glasfaserstifte mithilfe von Elos Accurate ® Analogen für gedruckte Modelle (PMA) präpariert (f & g). Dank des Dentallabor-Workflows sind Behandler in der Lage, die komplette Behandlung in nur zwei Sitzungen abzuschließen. © Wolfgang Winges, Zircon Medical Management
Abb. 3g: Wurde das Implantat gescannt, werden die Glasfaserstifte mithilfe von Elos Accurate ® Analogen für gedruckte Modelle (PMA) präpariert (f & g). Dank des Dentallabor-Workflows sind Behandler in der Lage, die komplette Behandlung in nur zwei Sitzungen abzuschließen. © Wolfgang Winges, Zircon Medical Management
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