
In der Implantologie werden zur langfristigen und prognostisch sicheren Stabilität ausreichend und suffiziente Knochen- und Weichgewebsverhältnisse benötigt. Für den langfristigen Erfolg ist dies eine grundlegende Voraussetzung, um eine sichere Stabilität des Implantats und der umliegenden periimplantären Weichgewebe zu erreichen.
Foto: © Dr. Haki Tekyatan
zum ArtikelAbb. 1: Klinische Ausgangssituation in Regio 36 mit einem deutlichen bukkalen Kontureinbruch sowie völlig fehlender bukkaler keratinisierter Mukosa. © Dr. Haki Tekyatan
Abb. 2–4: DVT: In der transversalen und in der vertikalen Ansicht zeigte sich in Regio 36 deutlich das bukkale Defizit. © Dr. Haki Tekyatan
Abb. 2–4: DVT: In der transversalen und in der vertikalen Ansicht zeigte sich in Regio 36 deutlich das bukkale Defizit. © Dr. Haki Tekyatan
Abb. 2–4: DVT: In der transversalen und in der vertikalen Ansicht zeigte sich in Regio 36 deutlich das bukkale Defizit. © Dr. Haki Tekyatan
Abb. 5 und 6: Vestibulumplastik modifiziert nach Edlan-Mejchar, linguale Mobilisation des Lappens und Darstellung des Operationsgebiets. © Dr. Haki Tekyatan
Abb. 5 und 6: Vestibulumplastik modifiziert nach Edlan-Mejchar, linguale Mobilisation des Lappens und Darstellung des Operationsgebiets. © Dr. Haki Tekyatan
Abb. 7: Manuell finale Implantatpositionierung bei einem Drehmoment von 25 Ncm². © Dr. Haki Tekyatan
Abb. 8: Biologisierung und Benetzung der 3D-β-Tricalciumphosphat-Kollagen- matrix CERASORB® Foam mit I-PRF nach dem LSCC-Protokoll. © Dr. Haki Tekyatan
Abb. 9 und 10: Schonendes Adaptieren des gut formbaren CERASORB® Foam an die Defektsituation in zwei Schichten bei mittlerer schonender Kompression. Schichtweises Auflegen von zwei Fibrinmembranen, plastische Deckung des Operationsgebiets. © Dr. Haki Tekyatan
Abb. 9 und 10: Schonendes Adaptieren des gut formbaren CERASORB® Foam an die Defektsituation in zwei Schichten bei mittlerer schonender Kompression. Schichtweises Auflegen von zwei Fibrinmembranen, plastische Deckung des Operationsgebiets. © Dr. Haki Tekyatan
Abb. 11: Postoperatives OPG. © Dr. Haki Tekyatan
Abb. 12: Verlaufsbeobachtung: in der postoperativen Phase und in der Einheilungszeit zeigten sich völlig reizlose, stabile und schmerzfreie Verhältnisse. © Dr. Haki Tekyatan
Abb. 13: Freilegung des Implantats nach etwa vier Monaten und eingesetzter Gingivaformer. © Dr. Haki Tekyatan
Abb. 14–16: Ansicht von vertikal: individuell ausgeformte Mukosa unmittelbar vor definitiver Suprakonstruktion, eingesetzter Keramikkrone, Überprüfung der Passung, Ästhetik, Okklusion und abschließendes Röntgenbild. © Dr. Haki Tekyatan
Abb. 14–16: Ansicht von vertikal: individuell ausgeformte Mukosa unmittelbar vor definitiver Suprakonstruktion, eingesetzter Keramikkrone, Überprüfung der Passung, Ästhetik, Okklusion und abschließendes Röntgenbild. © Dr. Haki Tekyatan
Abb. 14–16: Ansicht von vertikal: individuell ausgeformte Mukosa unmittelbar vor definitiver Suprakonstruktion, eingesetzter Keramikkrone, Überprüfung der Passung, Ästhetik, Okklusion und abschließendes Röntgenbild. © Dr. Haki Tekyatan
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