
Rund um den klinischen Einsatz der WIN Apparatur. Im Fokus des am 02. und 3. Juni in Frankfurt am Main stattfindenden Events stand neben praxisrelevanten Konzepten zur Steigerung der Effizienz und Ergebnisqualität von Lingualbehandlungen die Weltpremiere des neuen selbstligierenden WIN V-SL-Brackets.
Fotos: © DW Lingual Systems
zum ArtikelAbb. 1: Zum nunmehr zehnten Mal lud Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann Anwender des WIN Bracketsystems zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch.
Abb. 2: Knapp 300 Zahnmedizinische Fachangestellte erhielten am Vortag des Anwendertreffens Tipps und Anregungen zur Optimierung des Praxisworkflows.
Abb. 3: Dr. Jonas Schmid von der Universität Münster stellte die Ergebnisse einer aktuellen Multicenter-Studie zur Kreuzbisskorrektur bei Erwachsenen vor.
Abb. 4: Rund 400 Kieferorthopäden folgten dem interessanten Vortragsprogramm.
Abb. 5: Rund 400 Kieferorthopäden folgten dem interessanten Vortragsprogramm.
Abb. 6: Aus Paris war Dr. Catherine Galletti angereist. Sie demonstrierte, wie mithilfe einer kieferorthopädischen Vorbehandlung bei Einsatz der WIN Apparatur eine gingivale Rezession bei einem Bogensyndrom deutlich verringert werden kann.
Abb. 7: Dentoalveoläre Kompensation, Klasse II: FRS eines durchschnittlichen Patienten, dessen Distalbiss mit WIN in Kombination mit der Herbstapparatur behandelt wurde (Abb. 7) vs. FRS eines durchschnittlichen Patienten, bei dem die Bisslagekorrektur mit WIN in Kombination mit interradikulären Minischrauben erfolgte (Abb. 8). Rot = vorher (Malokklusion), schwarz = nachher (Ergebnis), grün = Effekt durch Clockwise-Rotation der Okklusionsebene.
Abb. 8: Dentoalveoläre Kompensation, Klasse II: FRS eines durchschnittlichen Patienten, dessen Distalbiss mit WIN in Kombination mit der Herbstapparatur behandelt wurde (Abb. 7) vs. FRS eines durchschnittlichen Patienten, bei dem die Bisslagekorrektur mit WIN in Kombination mit interradikulären Minischrauben erfolgte (Abb. 8). Rot = vorher (Malokklusion), schwarz = nachher (Ergebnis), grün = Effekt durch Clockwise-Rotation der Okklusionsebene.
Abb. 9: Das neue WIN V-SL-Bracket mit geöffnetem superelastischem NiTi-Clip (Abb. 9) und einligiertem Fünfkant-NiTi-Bogen mit gefräster Fase, welcher durch den Snap-Lock-Mechanismus des patentierten Clips auf den Slotboden gedrückt wird (Abb. 10).
Abb. 10: Das neue WIN V-SL-Bracket mit geöffnetem superelastischem NiTi-Clip (Abb. 9) und einligiertem Fünfkant-NiTi-Bogen mit gefräster Fase, welcher durch den Snap-Lock-Mechanismus des patentierten Clips auf den Slotboden gedrückt wird (Abb. 10).
Abb. 11: Das WIN V-SL-Bracket in klinischer Anwendung. Es bietet ein genauso flaches Profil wie das konventionell ligierbare WIN Bracket und gewährleistet dank der außergewöhnlichen Eigenschaften des thermoelastischen NiTi-Clips eine bessere Kontrolle der 2. Ordnung.
Abb. 12: Das WIN V-SL-Bracket in klinischer Anwendung. Es bietet ein genauso flaches Profil wie das konventionell ligierbare WIN Bracket und gewährleistet dank der außergewöhnlichen Eigenschaften des thermoelastischen NiTi-Clips eine bessere Kontrolle der 2. Ordnung.
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