
Das Gaumenimplantat hat aus mechanischer Sicht Vorteile gegenüber den Mini-Implantaten (Mini-Schrauben). Im zweiten Teil dieses Artikels wird dargestellt, in welchen Situationen es genutzt werden kann.
Foto: © Dr. Roland Männchen, Dr. Thomas Lietz
zum ArtikelAbb. 8: Gaumenimplantat tomas® PI (palatal implant, Dentaurum) und zwei Mini-Implantate (tomas ®-pin EP 10 mm, Dentaurum) im Dimensionsvergleich. Die beiden Mini-Implantate haben einen Abstand von 6 mm zueinander. © Dr. Roland Männchen, Dr. Thomas Lietz
Abb. 9a–c: Volumenbedarf für ein Gaumenimplantat im Knochen. Das Implantat im Knochen (a), Knochenhülle und Implantat (b), nur die Knochenhülle (c). © Dr. Roland Männchen, Dr. Thomas Lietz
Abb. 9a–c: Volumenbedarf für ein Gaumenimplantat im Knochen. Das Implantat im Knochen (a), Knochenhülle und Implantat (b), nur die Knochenhülle (c). © Dr. Roland Männchen, Dr. Thomas Lietz
Abb. 9a–c: Volumenbedarf für ein Gaumenimplantat im Knochen. Das Implantat im Knochen (a), Knochenhülle und Implantat (b), nur die Knochenhülle (c). © Dr. Roland Männchen, Dr. Thomas Lietz
Abb. 10a–c: Volumenbedarf für zwei Mini-Implantate im Knochen. Die Mini- Implantate im Knochen (a), Knochenhülle und Mini-Implantate (b), nur die Knochenhülle (c). © Dr. Roland Männchen, Dr. Thomas Lietz
Abb. 10a–c: Volumenbedarf für zwei Mini-Implantate im Knochen. Die Mini- Implantate im Knochen (a), Knochenhülle und Mini-Implantate (b), nur die Knochenhülle (c). © Dr. Roland Männchen, Dr. Thomas Lietz
Abb. 10a–c: Volumenbedarf für zwei Mini-Implantate im Knochen. Die Mini- Implantate im Knochen (a), Knochenhülle und Mini-Implantate (b), nur die Knochenhülle (c). © Dr. Roland Männchen, Dr. Thomas Lietz
Abb. 11: Übersicht der Instrumente für die einzelnen Insertionsschritte (tomas ® PI, Dentaurum). © Dr. Roland Männchen, Dr. Thomas Lietz
Abb. 12: Entfernen der Gingiva an der Insertionsstelle durch Ausschneiden mit der wiederverwendbaren Schleimhautstanze (tomas ® PI-reusable punch). © Dr. Roland Männchen, Dr. Thomas Lietz
Abb. 13a: Messen der Schleimhautdicke an der Insertionsstelle (a), um die richtige Insertionstiefe für das Gaumenimplantat (b) zu ermitteln. © Dr. Roland Männchen, Dr. Thomas Lietz
Abb. 13b: Messen der Schleimhautdicke an der Insertionsstelle (a), um die richtige Insertionstiefe für das Gaumenimplantat (b) zu ermitteln. © Dr. Roland Männchen, Dr. Thomas Lietz
Abb. 14: Ankörnen des Knochens (tomas ® PI-round drill). © Dr. Roland Männchen, Dr. Thomas Lietz
Abb. 15: Erste Vorbohrung mit einem Durchmesser von 2 mm (tomas ® PI-pre-drill 2.0). © Dr. Roland Männchen, Dr. Thomas Lietz
Abb. 16: Finale Vorbohrung mit einem Durchmesser von 3,4 mm (tomas ® PI-final drill 3.4). © Dr. Roland Männchen, Dr. Thomas Lietz
Abb. 17:Überprüfen der Bohrtiefe (tomas ® PI- depth gauge). © Dr. Roland Männchen, Dr. Thomas Lietz
Abb. 18: Manuelle Insertion des Gaumenimplantats mit einer Ratsche (tomas ® PI-torque ratchet). © Dr. Roland Männchen, Dr. Thomas Lietz
Abb. 19: Das Gaumenimplantat mit verschraubter Einheilkappe (tomas ® PIabutmentmultiple 2.4 set). © Dr. Roland Männchen, Dr. Thomas Lietz
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