Tabelle 1: Übersicht Vor- und Nachteile kieferorthopädischer Lückenschluss vs. Lückenöffnung. Abb. 1a–f: Diagnostisches Wax-up zur visuellen Verdeutlichung der Behandlungsoptionen.

Abb. 1a–f: Diagnostisches Wax-up zur visuellen Verdeutlichung der Behandlungsoptionen.

Abb. 1a–f: Diagnostisches Wax-up zur visuellen Verdeutlichung der Behandlungsoptionen.

Abb. 1a–f: Diagnostisches Wax-up zur visuellen Verdeutlichung der Behandlungsoptionen.

Abb. 1a–f: Diagnostisches Wax-up zur visuellen Verdeutlichung der Behandlungsoptionen.

Abb. 1a–f: Diagnostisches Wax-up zur visuellen Verdeutlichung der Behandlungsoptionen.

Abb. 1a–f: Diagnostisches Wax-up zur visuellen Verdeutlichung der Behandlungsoptionen.

Abb. 2a: Patientenbeispiel 1. Klinische Ausgangssituation: extraorale Aufnahmen.

Abb. 2b: Patientenbeispiel 1. Klinische Ausgangssituation: extraorale Aufnahmen.

Abb. 2c: Patientenbeispiel 1. Anfangs-OPG.

Abb. 2d: Patientenbeispiel 1. Klinische Ausgangssituation: intraorale Aufnahmen.

Abb. 2e: Patientenbeispiel 1. Klinische Ausgangssituation: intraorale Aufnahmen.

Abb. 2f: Patientenbeispiel 1. Klinische Ausgangssituation: intraorale Aufnahmen.

Abb. 3: Wax-up zur Visualisierung der Lückenöffnung und Oberkieferdehnung.

Abb. 4a–c: Zustand nach Intrusion und Expansion mit Kunststoffzähnen als Lückenhalter.

Abb. 4a–c: Zustand nach Intrusion und Expansion mit Kunststoffzähnen als Lückenhalter.

Abb. 4a–c: Zustand nach Intrusion und Expansion mit Kunststoffzähnen als Lückenhalter.

Abb. 5: Klinische Situation vor Implantation.

Abb. 5: Klinische Situation vor Implantation.

Abb. 5: Klinische Situation vor Implantation.

Abb. 6: Knochenaugmentation.

Abb. 7a und b: Implantatinsertion und Durchführung einer Verschiebelappenplastik.

Abb. 7a und b: Implantatinsertion und Durchführung einer Verschiebelappenplastik.

Abb. 8: Einheilkappen nach Implantatfreilegung.

Abb. 9a–c: Einschrauben der Implantatprovisorien nach Entfernung der Einheilkappen.

Abb. 9a–c: Einschrauben der Implantatprovisorien nach Entfernung der Einheilkappen.

Abb. 9a–c: Einschrauben der Implantatprovisorien nach Entfernung der Einheilkappen.

Abb. 10a: Gingivale Veränderung: Zustand unmittelbar nach Einbringung der Provisorien (a und b) und ein halbes Jahr später (c und d).

Abb. 10b: Gingivale Veränderung: Zustand unmittelbar nach Einbringung der Provisorien (a und b) und ein halbes Jahr später (c und d).

Abb. 10c: Gingivale Veränderung: Zustand unmittelbar nach Einbringung der Provisorien (a und b) und ein halbes Jahr später (c und d).

Abb. 10d: Gingivale Veränderung: Zustand unmittelbar nach Einbringung der Provisorien (a und b) und ein halbes Jahr später (c und d).

Abb. 11: Ergebnis mit ansprechender Rot-Weiß-Ästhetik.

Abb. 11b: Ergebnis mit ansprechender Rot-Weiß-Ästhetik.

Abb. 12a: Patientenbeispiel 2. Klinische Ausgangssituation: intraorale Aufnahmen.

Abb. 12b: Patientenbeispiel 2. Klinische Ausgangssituation: intraorale Aufnahmen.

Abb. 13a: Multibandapparatur zur Aufrichtung des Eckzahns sowie zur Vergrößerung der Lücke.

Abb. 13b: Multibandapparatur zur Aufrichtung des Eckzahns sowie zur Vergrößerung der Lücke.

Abb. 14a und b: Endergebnis nach Einbringung der neuen Klebebrücke.

Abb. 14a und b: Endergebnis nach Einbringung der neuen Klebebrücke.

Abb. 15a: Patientenbeispiel 3. Klinische Ausgangssituation: extraorale Aufnahmen.

Abb. 15b: Patientenbeispiel 3. Klinische Ausgangssituation: extraorale Aufnahmen.

Abb. 15c: Patientenbeispiel 3. Klinische Ausgangssituation: intraorale Aufnahmen.

Abb. 15d: Patientenbeispiel 3. Klinische Ausgangssituation: intraorale Aufnahmen.

Abb. 15e: Patientenbeispiel 3. Klinische Ausgangssituation: intraorale Aufnahmen.

Abb. 16: Das OPG zeigt den kieferorthopädischen Lückenschluss in der Front.

Abb. 17a–f: Klinische Situation sowie OPG und FRS nach Behandlungsabschluss.

Abb. 17a–f: Klinische Situation sowie OPG und FRS nach Behandlungsabschluss.

Abb. 17a–f: Klinische Situation sowie OPG und FRS nach Behandlungsabschluss.

Abb. 17a–f: Klinische Situation sowie OPG und FRS nach Behandlungsabschluss.

Abb. 17a–f: Klinische Situation sowie OPG und FRS nach Behandlungsabschluss.

Abb. 17a–f: Klinische Situation sowie OPG und FRS nach Behandlungsabschluss.

Abb. 18a: Intraorale Situation zehn Jahre nach Behandlungsabschluss.

Abb. 18b: Intraorale Situation zehn Jahre nach Behandlungsabschluss.

Abb. 18c: Intraorale Situation zehn Jahre nach Behandlungsabschluss.

Abb. 18d: Intraorale Situation zehn Jahre nach Behandlungsabschluss.

Abb. 18e: OPG zehn Jahre nach Behandlungsabschluss.

Abb. 18f: Extraorale Aufnahmen zehn Jahre nach Behandlungsabschluss.

Abb. 18g: Extraorale Aufnahmen zehn Jahre nach Behandlungsabschluss.

Abb. 19a: Retention der Lücke mithilfe von Glasfaserfäden.

Abb. 19b: Retention der Lücke mithilfe von Glasfaserfäden.

Abb. 19c: Retention der Lücke mithilfe von Glasfaserfäden.

Abb. 20a: Retention der Lücke mithilfe eines kieferorthopädischen Miniimplantats mit provisorischer Zahnkrone.

Abb. 20b: Retention der Lücke mithilfe eines kieferorthopädischen Miniimplantats mit provisorischer Zahnkrone.

Abb. 20c: Retention der Lücke mithilfe eines kieferorthopädischen Miniimplantats mit provisorischer Zahnkrone.

Abb. 20d: Retention der Lücke mithilfe eines kieferorthopädischen Miniimplantats mit provisorischer Zahnkrone.