
Ein Beitrag von Dr. Shadi Gera, Priv.-Doz. Dr. Dr. Josip Bill, Dr.TobiasTeuscher und Priv.-Doz. Dr. med. dent. NezarWatted.
zum ArtikelAbb. 1: Ästhetisch unbefriedigender Parodontalzustand am Eckzahn nach chirurgischer Freilegung und anschließender kieferorthopädischer Einstellung
Abb. 2: Fenestrierung der bukkalen Schleimhaut durch das Attachement im Verlauf der Einstellung eines bukkal verlagerten Eckzahnes
Abb. 3: Das OPG zeigt die Abweichung des rechten Eckzahnes in der Vertikalen.
Abb. 4: Markierung der Schnittfu?hrung.
Abb. 5: Mobilisierung des Mukoperiostlappens und Entfernung der Knochenkortikalis, bis der Kronenteil des retinierten Eckzahnes freiliegt.
Abb. 6: Anätzen der Kronenoberfläche.
Abb. 7: Mit lichthärtendem Kunststoff wird das Knöpfchen an der angeätzten Schmelzoberfläche befestigt.
Abb. 8: Reponierter und vernähter Mukoperiostlappen. Das Goldkettchen ragt am gewu?nschten Durchbruchsort heraus.
Abb. 9a?c: Individuell angefertigter Teilbogen (Extrusionsfeder) in Kombination mit einem Palatal Bar: Teilbogen mit einem Loop vor dem Molarentube in passivem Zustand (a).
Okklusale Ansicht zur Darstellung des Teilbogens im passiven (blau) und aktiven (rot) Zustand nach dessen Einbinden am Eckzahnattachement mit den entsprechenden unerwu?nschten Nebenwirkungen (rote Pfeile) am Eckzahn und Molaren.
Abb. 10: Das OPG zeigt die unterschiedliche Entwicklung von 13 und 23.
Abb. 11: Ein Jahr später unveränderte Position von 23.
Abb. 12a?d: Klinische Situation zum Zeitpunkt des letzten OPG zeigt die ausreichenden Platzverhältnisse fu?r den Eckzahn.
Abb. 12a?d: Klinische Situation zum Zeitpunkt des letzten OPG zeigt die ausreichenden Platzverhältnisse fu?r den Eckzahn.
Abb. 12a?d: Klinische Situation zum Zeitpunkt des letzten OPG zeigt die ausreichenden Platzverhältnisse fu?r den Eckzahn.
Abb. 12a?d: Klinische Situation zum Zeitpunkt des letzten OPG zeigt die ausreichenden Platzverhältnisse fu?r den Eckzahn.
Abb. 13a, b: Teilbogen in passivem und aktivem Zustand
Abb. 13a, b: Teilbogen in passivem und aktivem Zustand
Abb. 14: Ansicht von palatinal. Der Ausleger umfasst den Prämolaren und sichert den Platz fu?r den Eckzahn.
Abb. 15: Klinische Situation nach erfolgter Eruption des Eckzahnes
Abb. 16: Vollständige Bebänderung zur Feineinstellung der Okklusion.
Abb. 17: OPG zum Behandlungsende.
Abb. 18a?d: Stabile und funktionelle Okklusion zum Behandlungsende. Eine ausreichend breite Zone befestigter Gingiva mit physiologischer Taschensondierungstiefe liegt vor.
Abb. 18a?d: Stabile und funktionelle Okklusion zum Behandlungsende. Eine ausreichend breite Zone befestigter Gingiva mit physiologischer Taschensondierungstiefe liegt vor.
Abb. 18a?d: Stabile und funktionelle Okklusion zum Behandlungsende. Eine ausreichend breite Zone befestigter Gingiva mit physiologischer Taschensondierungstiefe liegt vor.
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