
Geht es im vollkeramischen Alltag um Ästhetik und Natürlichkeit, stehen meist Verblendkeramiken und Schichttechniken im Fokus. Doch was nützt die beste Keramik ohne das passende Gerüstmaterial? Die Antwort gibt ZT Dmitrii Kisel in diesem Artikel. Er sensibilisiert dafür, dass Zirkonoxid nicht „nur“ ein Gerüstmaterial ist, sondern gerade beim Micro-Layering maßgeblich für die lichtoptischen Eigenschaften einer Restauration steht.
Fotos: © ZT Dmitrii Kisel
Abb. 1 und 2: Micro-Layering: Zirka 80 Prozent der Gesamtrestauration werden vom Zirkonoxidgerüst bestimmt. © ZT Dmitrii Kisel
Abb. 1 und 2: Micro-Layering: Zirka 80 Prozent der Gesamtrestauration werden vom Zirkonoxidgerüst bestimmt. © ZT Dmitrii Kisel
Abb. 1 und 2: Micro-Layering: Zirka 80 Prozent der Gesamtrestauration werden vom Zirkonoxidgerüst bestimmt. © ZT Dmitrii Kisel
Abb. 1 und 2: Micro-Layering: Zirka 80 Prozent der Gesamtrestauration werden vom Zirkonoxidgerüst bestimmt. © ZT Dmitrii Kisel
Abb. 3: Ausgangssituation: Abnehmbarer Zahnersatz in Ober- und Unterkiefer. © ZT Dmitrii Kisel
Abb. 4: Keiner der Pfeilerzähne konnte erhalten bleiben. © ZT Dmitrii Kisel
Abb. 5: Implantatüberabformung für die Herstellung der finalen Restaurationen. © ZT Dmitrii Kisel
Abb. 6: Sechs Implantate je Kiefer. Plan: Verschraubte vollkeramische Brücken (Full-Mouth). © ZT Dmitrii Kisel
Abb. 7a und b: CAD-Konstruktion der Gerüste auf Basis des Langzeitprovisoriums. Monolithisches Design mit einem anschließenden dünnen Cut-back im ästhetischen Bereich. © ZT Dmitrii Kisel
Abb. 7a und b: CAD-Konstruktion der Gerüste auf Basis des Langzeitprovisoriums. Monolithisches Design mit einem anschließenden dünnen Cut-back im ästhetischen Bereich. © ZT Dmitrii Kisel
Abb. 8a: Gerüstmaterial: Reinweißes Zirkonoxid aus der NexxZr-Familie (Sagemax). © ZT Dmitrii Kisel
Abb. 8a: Gerüstmaterial: Reinweißes Zirkonoxid aus der NexxZr-Familie (Sagemax). © ZT Dmitrii Kisel
Abb. 8b: Ausgefräste Brücke mit vestibulärem Cut-Back nach dem Sintern. © ZT Dmitrii Kisel
Abb. 9: Die optimale Grundlage für das Micro-Layering. Einheitlich hoher Helligkeitswert für Flexibilität und gestalterischen Spielraum. © ZT Dmitrii Kisel
Abb. 10 und 11: Die einzelnen Schritte des Micro-Layerings (Mal- und Micro-Layering-System Initial IQ ONE SQIN, GC) der Zahn- und Gingivabereiche. © ZT Dmitrii Kisel
Abb. 10 und 11: Die einzelnen Schritte des Micro-Layerings (Mal- und Micro-Layering-System Initial IQ ONE SQIN, GC) der Zahn- und Gingivabereiche. © ZT Dmitrii Kisel
Abb. 10 und 11: Die einzelnen Schritte des Micro-Layerings (Mal- und Micro-Layering-System Initial IQ ONE SQIN, GC) der Zahn- und Gingivabereiche. © ZT Dmitrii Kisel
Abb. 10 und 11: Die einzelnen Schritte des Micro-Layerings (Mal- und Micro-Layering-System Initial IQ ONE SQIN, GC) der Zahn- und Gingivabereiche. © ZT Dmitrii Kisel
Abb. 10 und 11: Die einzelnen Schritte des Micro-Layerings (Mal- und Micro-Layering-System Initial IQ ONE SQIN, GC) der Zahn- und Gingivabereiche. © ZT Dmitrii Kisel
Abb. 10 und 11: Die einzelnen Schritte des Micro-Layerings (Mal- und Micro-Layering-System Initial IQ ONE SQIN, GC) der Zahn- und Gingivabereiche. © ZT Dmitrii Kisel
Abb. 12 und 13: Finale Restaurationen mit natürlicher Lebendigkeit und schöner Tiefendynamik – ein Zusammenspiel aus Zirkonoxid (zirka 80 Prozent des Volumens) und Micro-Layering. © ZT Dmitrii Kisel
Abb. 12 und 13: Finale Restaurationen mit natürlicher Lebendigkeit und schöner Tiefendynamik – ein Zusammenspiel aus Zirkonoxid (zirka 80 Prozent des Volumens) und Micro-Layering. © ZT Dmitrii Kisel
Abb. 14 und 15: Die im Mund verschraubten vollkeramischen Brücken; hell und einheitlich, ohne starr und „träge“ zu wirken. © ZT Dmitrii Kisel
Abb. 14 und 15: Die im Mund verschraubten vollkeramischen Brücken; hell und einheitlich, ohne starr und „träge“ zu wirken. © ZT Dmitrii Kisel
Abb. 16a und b: Abschlussbild der Patientin. © ZT Dmitrii Kisel
Abb. 16a und b: Abschlussbild der Patientin. © ZT Dmitrii Kisel
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