
Trotz eines hochkarätig besetzten Wissenschaftsprogramms folgten nur 115 Kieferorthopäden der Einladung zur 5. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für linguale Orthodontie nach Potsdam.
zum ArtikelRund 120 Kieferorthopäden tauschten Mitte Januar ihre Erfahrungen rund um die linguale Orthodontie in Wissenschaft und Praxis aus.
Prof. Dr. Christoph Bourauel demonstrierte anschaulich, dass Torque- und Friktionseigenschaften von SL-Brackets durchaus auch in der lingualen Kieferorthopädie eine Rolle spielen.
Prof. Dr. Dietmar Segner verglich die Kraftniveaus unterschiedlicher Nivellierungsbögen bei Lingualbehandlungen.
Dr. Didier Fillion aus Frankreich widmete sich Finishing-Problemen und zeigte mögliche Lösungsvorschläge auf.
Dr. Woo-Ttum Bittner stellte die beeindruckenden klinischen Möglichkeiten bei Einsatz des SureSmile-QT-Systems vor.
Bestritt den interessanten Vorkongress "Nichtchirurgische Korrektur des offenen Bisses bei Erwachsenen mithilfe skelettaler Verankerung" - Prof. Dr. Junji Sugawara.
Nach dem Motto "Erfolg hat nie wer resigniert, Erfolg hat nur wer was probiert" gewährte DDr. Silvia M. Silli einen Blick hinter die Kulissen eines roboter-gestützten Laborprozesses für die indirekte Bracketpositionierung.
Viele Vorträge wurden im Nachgang rege diskutiert. Im Bild: Dr. Manfred Schüßler.
Konnten ihre Erfahrungen hinsichtlich der Vorbereitung einer DGLO-Jahrestagung austauschen - der diesjährige Tagungspräsident Dr. Ralf Müller-Hartwich (li.) mit seinem Vorgänger Dr. Esfandiar Modjahedpour.
Unter Kollegen: Dr. Peter Kohlhas (mi.), 1. DGLO-Vorsitzender, und Dr. Thomas Drechsler (li.), 2. DGLO-Vorsitzender und Präsident elect der ESLO 2012, im Gespräch mit Dr. Klaus Gerkhardt.
Hatten sichtlich Spaß - Bettina Schendell (Fa. adenta), Dr. Woo-Ttum Bittner und Friedrich Riemeier (Fa. OraMetrix) (v.l.n.r.). (Fotos: Pasold)
Dr. Didier Fillion (re.) lässt sich von Dr. Jakob Karp die Merkmale des Swiss Nonligating Brackets erläutern.
In den Pausen konnten die Stände der parallelen Industrieausstellung besucht werden. Im Bild: Wolfgang Pelz (re.) und Hubert Stiefenhofer (mi.), die Geschäftsführer der Firma Pelz & Partner.
Die Firma Orthorobot stellt ab sofort das Set-up als dreidimensionales Modell zur Verfügung, welches wie im Bild zu sehen mithilfe eines 3D-Setup-Betrachters oder mittels OnyxCephTM-Software geöffnet und kontrolliert werden kann.
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