
Dr. med. dent. Tobias Thalmair
Ziel dieses Artikels ist es, einen modifizierten chirurgischen Ansatz für die GTR-Technik zu beschreiben, mit dem Ziel, die Integrität der interproximalen Weichgewebe über dem intraalveolären Defekt zu erhalten.
Abb. 1a: Die klinische Situation zeigt eine erhöhte Sondierungstiefe an Zahn 31. Man beachte den engen Interdentalraum.
Abb. 1b: Das Einzelbild lässt einen tiefen vertikalen Defekt distal an Zahn 31 erkennen.
Abb. 2: Intrasulkuläre Inzision auf der bukkalen Seite.
Abb. 3: Präparation und Abheben eines vollen Mukoperiostlappens auf der bukkalen Seite.
Abb. 4: Die Darstellung der knöchernen Situation zeigt den knöchernen Defekt distal an Zahn 31.
Abb. 5: Vom Boden des Defektes ausgehend wird das interdentale Gewebe nach lingual mobilisiert.
Abb. 6: Von der Basis des äußeren Lappens beginnend wird ein interner Lappen in koronaler Richtung präpariert.
Abb. 7: Die Wurzeloberfläche wird nach Konditionierung mit Emdogain benetzt.
Abb. 8: Der gewonnene autologe Knochen wird in den Defekt gefüllt.
Abb. 9: Ein schichtweiser Nahtverschluss wird durchgeführt, indem zuerst der innere Lappen am lingualen Lappen fixiert wird.
Abb. 10: Der innere Lappen bedeckt den aufgefüllten Defekt.
Abb. 11: Die zweite Schicht, der externe Lappen, wird mit Einzelknopfnähten fixiert.
Abb. 12: Die Heilungssituation nach einer Woche.
Abb. 13a: Die klinische Situation nach sechs Monaten.
Abb. 13b: Das Einzelbild nach sechs Monaten zeigt ein Auffüllen des knöchernen Defektes.
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