
Je nach Anzahl der inserierten Implantate haben sich unterschiedliche prothetische Konzepte für die Versorgung des zahnlosen Kiefers etabliert. Grundsätzlich ist dabei eine festsitzende, rein implantatgetragene Versorgung auf sechs bis acht Implantaten und eine abnehmbare Versorgung bei reduzierter Implantatanzahl möglich.
zum ArtikelAbb. 1: Eine festsitzende, rein implantatgetragene Versorgung auf sechs bis acht Implantaten und eine abnehmbare Versorgung bei reduzierter Implantatanzahl ist möglich.
Abb. 2a: Eine festsitzende, rein implantatgetragene Versorgung auf sechs bis acht Implantaten und eine abnehmbare Versorgung bei reduzierter Implantatanzahl ist möglich.
Abb. 2b: Eine festsitzende, rein implantatgetragene Versorgung auf sechs bis acht Implantaten und eine abnehmbare Versorgung bei reduzierter Implantatanzahl ist möglich
Abb. 3a: Freilegung der Implantate.
Abb. 3b: Freilegung der Implantate.
Abb. 4: Abformung mit einem Abformmaterial, das durch eine hohe Endhärte eine sichere Fixierung der Abformpfosten gewährleistet (z.B. Impregum, 3M ESPE, oder Monopren transfer, Kettenbach Dental).
Abb. 5: Zahnaufstellung auf einer Kunststoffbasis, daher ist es sinnvoll, wenn bei diesem Arbeitsschritt auch schon die entsprechenden Informationen zur Zahnfarbe und Zahnform vorliegen.
Abb. 6a: Der Vorteil der virtuellen Konstruktion besteht in der großen Variationsbreite der möglichen Designs.
Abb. 6b: Der Vorteil der virtuellen Konstruktion besteht in der großen Variationsbreite der möglichen Designs.
Abb. 7a: Der Vorteil der virtuellen Konstruktion besteht in der großen Variationsbreite der möglichen Designs.
Abb. 7b: Der Vorteil der virtuellen Konstruktion besteht in der großen Variationsbreite der möglichen Designs.
Abb. 8a: Der Zahntechniker oder Zahnarzt kann die Konstruktion von allen Seiten betrachten, einen Schnitt durch die unterschiedlichen Ebenen legen und auch Vermessungen durchführen.
Abb. 8b: Damit ist es möglich, eine genaue Beurteilung der Position und Dimension der Suprakonstruktion in Relation zur Zahnaufstellung und dem Kieferkamm vorzunehmen.
Abb. 9: Beim Compartis ISUS wird durch den Einsatz moderner 5-Achs- Fräsmaschinen und spezieller Frässtrategien mit allen verwendeten Werkstoffen eine perfekte Oberflächengüte erzielt, ...
Abb. 10a: ... die eine manuelle Nachbearbeitung auch im Bereich von Geschiebeflächen überflüssig macht.
Abb. 10b: Perfekte Oberflächengüte.
Abb. 11a-b: Bei der Fertigung von Implantatsuprakonstruktionen zeigten CAD/CAM-Strukturen eine mittlere Passgenauigkeit von 25 ?m, während gegossene Strukturen mittlere Spaltbreiten von 78 ?m aufweisen.
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