
Die Zahnentfernung stellt den häufigsten Eingriff in der zahnärztlichen Chirurgie dar. Sie ist eine Ursache für erhebliche Defektbildungen am Kieferkamm. Ein möglichst vollständiger Erhalt der Struktur von Hart- und Weichgewebe bei der Entfernung von Zähnen sollte daher durch entsprechende chirurgische Therapiekonzepte angestrebt werden.
zum ArtikelAbb. 1: Situation nach Lappenpräparation: Nach Implantatentfernung und Debridement zeigt sich ein ausgedehnter, aber gut knöchern begrenzter Knochendefekt in Regio 46 bis 47.
Abb. 2: Augmentation des Knochendefekts mit 3D Bond – aufgrund der pastösen Konsistenz wird die Applikation im Vergleich zu partikuliertem Standardmaterial deutlich vereinfacht.
Abb. 3: Sanfte Kompression des Augmentats mit steriler Wundgaze für 3 bis 5 Sekunden zur Unterstützung der Aushärtung.
Abb. 4: Nach der Aushärtung des Augmentats zeigt sich eine optimale Rekonturierung des Alveolarkamms mit einer sehr hohen initialen Defektstabilität.
Abb. 5: Situation drei Monate post OP zeigt eine komplett ausgeheilte gesunde Gingiva in Regio 46 bis 47.
Abb. 6: Reentry zeigt einen optimal konsolidierten Knochendefekt ohne Zeichen von Resten des Augmentats.
Abb. 7: Situation nach Lappenhebung zeigt hoffnungslosen Zahn 35 mit Wurzelfraktur.
Abb. 8 und 9: Situation nach Zahnextraktion zeigt einen ausgedehnten bukkalen Knochendefekt 35.
Abb. 8 und 9: Situation nach Zahnextraktion zeigt einen ausgedehnten bukkalen Knochendefekt 35.
Abb. 10: Darreichungsform von Bond Apatite in einer gebrauchsfertigen Zweikammerspritze.
Abb. 11: Situation nach Applikation und Aushärtung des Knochenaugmentats.
Abb. 12: Primärer Wundverschluss nach Periostschlitzung mit Einzelknopfnähten.
Abb. 13: Reentry drei Monate post OP zeigt einen gut konturierenden Alveolarkamm ohne Zeichen von Resten des Augmentats.
Abb. 14: Biopsieentnahme durch einen Trepanbohrer vor Implantation.
Abb. 15: Entnommene Knochenprobe ist gut vaskularisiert und zeigt eine vitale Knochenstruktur.
Abb. 16 und 17: Histologische Evaluation zeigt eine hohe Knochenneubildungsrate mit nur wenigen HA-Restpartikeln.
Abb. 16 und 17: Histologische Evaluation zeigt eine hohe Knochenneubildungsrate mit nur wenigen HA-Restpartikeln.
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