
Die Kieferorthopädie steht für gerade Zähne und damit für die Verbesserung der Ästhetik. Hauptaufgabe der Behandlung ist vor allem die Verbesserung der Funktion des kraniomandibulären Systems. Dr. Martin Jaroch erläutert den soziokulturellen Einfluss auf die Behandlung.
zum ArtikelAbb. 1a: Darstellung einer erfolgreichen kieferorthopädischen Behandlung: Sowohl Ästhetik wie auch die Funktion konnten verbessert werden.
Abb. 1b: Darstellung einer erfolgreichen kieferorthopädischen Behandlung: Sowohl Ästhetik wie auch die Funktion konnten verbessert werden.
Abb. 1c: Darstellung einer erfolgreichen kieferorthopädischen Behandlung: Sowohl Ästhetik wie auch die Funktion konnten verbessert werden.
Abb. 1d: Darstellung einer erfolgreichen kieferorthopädischen Behandlung: Sowohl Ästhetik wie auch die Funktion konnten verbessert werden.
Abb. 2a: Darstellung einer erfolgreichen kieferorthopädischen Behandlung: Sowohl Ästhetik wie auch die Funktion konnten verbessert werden.
Abb. 2b: Darstellung einer erfolgreichen kieferorthopädischen Behandlung: Sowohl Ästhetik wie auch die Funktion konnten verbessert werden.
Abb. 2c: Darstellung einer erfolgreichen kieferorthopädischen Behandlung: Sowohl Ästhetik wie auch die Funktion konnten verbessert werden.
Abb. 2d: Darstellung einer erfolgreichen kieferorthopädischen Behandlung: Sowohl Ästhetik wie auch die Funktion konnten verbessert werden.
Abb. 3a: Beispiele für ästhetisch bedingte Behandlungen, die aber ebenfalls funktionelle Faktoren beinhalten. In Abbildung 3a ist deutlich zu sehen, dass über 13 keine Eckzahnführung erfolgen kann.
Abb. 3b: Beispiele für ästhetisch bedingte Behandlungen, die aber ebenfalls funktionelle Faktoren beinhalten.
Abb. 4a: Beispiele für ästhetisch bedingte Behandlungen, die aber ebenfalls funktionelle Faktoren beinhalten. Abbildung 4a stellt einen Deckbiss dar, der vor allem funktionell kritisch zu bewerten ist.
Abb. 4b: Beispiele für ästhetisch bedingte Behandlungen, die aber ebenfalls funktionelle Faktoren beinhalten.
Abb. 5a: Kombinierte kosmetisch-funktionelle Kieferorthopädie. Hier mussten die UK- Prämolaren entfernt werden, da die Prämolaren 35 und 45 nicht nur parodontologisch höchst problematisch waren. Zudem Ausgleichsextraktion im OK.
Abb. 5b: Kombinierte kosmetisch-funktionelle Kieferorthopädie. Hier mussten die UK- Prämolaren entfernt werden, da die Prämolaren 35 und 45 nicht nur parodontologisch höchst problematisch waren. Zudem Ausgleichsextraktion im OK.
Abb. 5c: Kombinierte kosmetisch-funktionelle Kieferorthopädie. Hier mussten die UK- Prämolaren entfernt werden, da die Prämolaren 35 und 45 nicht nur parodontologisch höchst problematisch waren. Zudem Ausgleichsextraktion im OK.
Abb. 5d: Kombinierte kosmetisch-funktionelle Kieferorthopädie. Hier mussten die UK- Prämolaren entfernt werden, da die Prämolaren 35 und 45 nicht nur parodontologisch höchst problematisch waren. Zudem Ausgleichsextraktion im OK.
Abb. 6a: Kombinierte kosmetisch-funktionelle Kieferorthopädie. Hier mussten die UK- Prämolaren entfernt werden, da die Prämolaren 35 und 45 nicht nur parodontologisch höchst problematisch waren. Zudem Ausgleichsextraktion im OK.
Abb. 6b: Kombinierte kosmetisch-funktionelle Kieferorthopädie. Hier mussten die UK- Prämolaren entfernt werden, da die Prämolaren 35 und 45 nicht nur parodontologisch höchst problematisch waren. Zudem Ausgleichsextraktion im OK.
Abb. 6c: Kombinierte kosmetisch-funktionelle Kieferorthopädie. Hier mussten die UK- Prämolaren entfernt werden, da die Prämolaren 35 und 45 nicht nur parodontologisch höchst problematisch waren. Zudem Ausgleichsextraktion im OK.
Abb. 6d: Kombinierte kosmetisch-funktionelle Kieferorthopädie. Hier mussten die UK- Prämolaren entfernt werden, da die Prämolaren 35 und 45 nicht nur parodontologisch höchst problematisch waren. Zudem Ausgleichsextraktion im OK.
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