
Am 25. Mai konnten über 750 Teilnehmer auf dem 6. CAMLOG Zahntechnik-Kongress 2019 in Frankfurt am Main begrüßt werden. Das Programm setzte sich heuer vor allem mit dem Wandel auseinander, den die Zahntechnik durch die Digitalisierung vollzieht.
Fotos © OEMUS MEDIA AG
zum ArtikelDas preisgekrönte Kongresshaus Kap Europa bot die ideale Kulisse für den für viele Besucher bereits institutionellen Anlass.
Die FASZINATION IMPLANTATPROTHETIK war auf diesem Kongress sowohl unter den Referenten als auch unter den Teilnehmern deutlich zu spüren.
Reger Andrang herrschte am Samstag, den 25. Mai, während der Anmeldung.
Michael Ludwig, Geschäftsführer der CAMLOG Vertriebs GmbH, begrüßte alle Teilnehmer und Referenten.
Ein eingespieltes Team: Moderatoren Dr. S. Marcus Beschnidt (links) und ZTM Gerhard Neuendorff.
Prof. Dr. Michael Stimmelmayr (rechts) und ZTM Michael Zangl, liebevoll „die Michls“ genannt, stellten eine Schritt-für-Schritt-Analyse einer komplexen Implantatrekonstruktion vor.
Blick ins Auditorium.
ZTM Andreas Kunz (im Bild) und Dr. Detlef Hildebrand betonten die Wichtigkeit von direkter Patientenarbeit, vor allem auch für Zahntechniker.
Erste Paneldiskussion: (v.l.n.r.) Dr. Detlef Hildebrand, Prof. Dr. Michael Stimmelmayr, Dr. S. Marcus Beschnidt, ZTM Gerhards Neuendorff, ZTM Michael Zangl und ZTM Andreas Kunz.
In den Pausen informierten sich die Teilnehmer – hier am Stand von CAMLOG.
ZTM Katrin Rohde erläuterte ihre berufliche Motivation und betonte den Respekt vor dem Berufsstand.
ZTM Claus-Peter Schulz (rechts) und ZT Anthimos Maki Tolomenis dokumentierten ihre langjährige Freundschaft und erfolgreiche Zusammenarbeit.
Zweite Paneldiskussion: (v.l.n.r.) ZT Anthimos Maki Tolomenis, ZTM Claus-Peter Schulz, Dr. S. Marcus Beschnidt, ZTM Gerhards Neuendorff und ZTM Katrin Rohde.
ZTM Maxi Grüttner ließ während ihres Vortrages eine Drohne steigen – als Zeichen des digitalen Fortschritts.
Interessiert am Vortragsgeschehen: Ranga Yogeshwar (links) neben Michael Ludwig und ZTM Claus-Peter Schulz (erste Reihe links) neben ZTM Anthimos Maki Tolomenis.
ZTM Björn Roland betonte, dass die digitalen Technologien nur einzelne Tätigkeiten automatisieren, nicht aber den ganzen Beruf aushebeln können.
ZT Ulf Neveling (links) und ZT Martin Steiner gewährten einen Einblick in die Philosophie, die hinter dem digitalen Worfklow-Service DEDICAM von CAMLOG steht.
Dritte Paneldiskussion: (v.l.n.r.) ZT Ulf Neveling, ZT Martin Steiner, ZTM Maxi Grüttner, Dr. Beschnidt, ZTM Neuendorff und ZTM Björn Roland.
Special Speaker Ranga Yogeshwar sprach in seinem Festvortrag darüber, welche Vorteile der digitale Fortschritt für die Menschheit mit sich bringt – aber auch welche Gefahren damit einhergehen.
Die Referenten sorgten mit spannenden und alltagsnahen Vorträgen für einen gelungenen Kongresstag in Frankfurt am Main.
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