Ralph Lehmann, Dentaurum Implants, begrüßt die Teilnehmer des 3. Fachtags Implantologie in Jena.

Dr. med. Rosemarie Fröber, Oberärztin der Universität Jena, gab eine Einführung in die beachtliche Historie der berühmten Hochschule.

Bereits zum dritten Mal fand der Fachtag Implantologie von Dentaurum Implants im Hörsaal der Anatomie Universität Jena statt.

Dr. rer. nat. Gudrun Stoya (li.) und Dr. med. Joachim Hoffmann sprachen in einem Doppelvortrag über die Notwendigkeit der genauen Kenntnisse der anatomischen Topografie der Kiefer- und Schädelknochen bei implantatchirurgischen Eingriffen.

Siegried Hoelzer sprach über herausnehmbare Totalprothetik auf durchmesserreduzierten Implantaten.

Die begleitende Dentalausstellung war im Anatomischen Kabinett der Universität Jena.

Dentaurum Implants stellte seine implantatchirurgischen Lösungen in der begleitenden Dentalausstellung vor.

Am Stand der Fa. Sanofi

Dr. med. dent. Edgar Hirsch, Universität Leipzig, sprach in seinem Vortrag eindrücklich über die Notwendigkeit der dreidimensionalen Bildgebung in der Diagnostik und Planung bei implantatchirurgischen Eingriffen.

Den Schlussvortrag hielt der Psychiater Dr. med. Martin Grunga über „Mund und Zähne als gemeinsames Problemfeld von Psychiater und Zahnarzt – Strategien zur Vermeidung von Behandlungskarrieren“.

Blick in den vollbesetzten Hörsaal Anatomie der Universität Jena während des 3. Fachtags Implantologie von Dentaurum Implants.